| 47Es wurde schon dunkel, und der Wind hatte sich noch  nicht gelegt.Vor dem Gewerkschaftsbüro drängten sich die Arbeiter.  Manche waren zwar nach Hause gegangen, denn es kostete Überwindung, mit leerem  Magen in der Kälte zu stehen; aber die meisten harrten geduldig aus. Die Leute  hockten unter den Fenstern am Boden; einige suchten unter der Galerie Schutz  vor dem Wind. Die Frauen saßen im Kreise und hatten einander die Arme um die  Schultern gelegt.
 „Wie lange soll das denn dauern? Es ist gleich  sieben!" hörte man in der Finsternis murren.
 „Ich bitte um etwas Geduld!" schrie Tschidschiwa  aus einem Fenster. „Das Komiteemitglied Takenoutschi ist soeben aus der  Verwaltung zurückgekehrt und hat berichtet, dass dort im Augenblick eine Konferenz  unserer Bevollmächtigten mit dem Direktor stattfindet. Ich nehme an, dass die  Antwort bald eintrifft."
 Die Leute hörten schweigend zu. Hin und wieder  blickten sie zu den erleuchteten Fenstern der Verwaltung auf.
 „Die Company hat ihren Beschluss bereits den  Gewerkschaftsorganisationen von vier Fabriken mitgeteilt, darunter auch der  Gewerkschaft des Hauptwerkes in Horikawa", fuhr Tschidschiwa fort. „In  unserer Fabrik ist die endgültige Entscheidung offenbar Direktor Sagara  überlassen worden. Jetzt läuft alles auf die Frage hinaus, ob ein Unterschied  zwischen dem Bezirk Tokio-Jokohama und unserem Bezirk Nagano besteht oder  nicht. Wir müssen die Werkleitung zwingen, zuzugeben, dass es keinen  Unterschied gibt. In unserer Gegend sind ja die Preise sogar noch höher. Das  haben wir in unseren Forderungen von Anfang an festgestellt. Wir werden diese  Forderungen bis zum äußersten verteidigen."
 Hatsue war mit den andern Mädchen hergekommen, ohne  vorher etwas zu essen und ohne ihre Kleidung zu wechseln. Sie hatte den Arm um  die Schultern von Oikawa Mitsu gelegt und sah Tschidschiwa an. Freude durchströmte  sie bei dem Gedanken, dass die Lohnerhöhung Wirklichkeit werden sollte.  Gleichzeitig überlegte sie voll Unruhe, wie man jetzt handeln, was man in  diesem entscheidenden Augenblick des Kampfes tun müsste, um einen vollen Erfolg  zu erzielen. „Um euch über den Stand der Dinge zu unterrichten", fuhr Tschidschiwa  fort, „werde ich die Antwort der Company an die  Gewerkschaftsorganisationen der vier Fabriken verlesen. Erstens: Der bisherige  Grundlohn bleibt bestehen. Als einmalige Unterstützung wird eine Summe in Höhe  des Grundlohnes ausgezahlt. Zweitens: Familienunterstützung für die Ehefrau  monatlich 50  Jen,  außerdem für jedes unterhaltspflichtige Familienmitglied 35 Jen alle zwei  Monate. Drittens: Zulage für Lebensmittel, täglich 15 Jen. Viertens:  Teuerungszulage..."
 Die Versammelten begrüßten jeden neuen Punkt mit  Applaus und freuten sich, als wäre alles schon Tatsache. Plötzlich wurde es in  den hinteren Reihen unruhig. „Was ist los?" „Der Direktor ist weg."  „Weg? Wieso weg?"
 Die Bevollmächtigten für die Verhandlungen mit der  Direktion stießen die Versammelten auseinander und eilten auf das  Komiteegebäude zu. Allen voran, bleich und erregt, Araki. Kassawara trat ans  Fenster. „Was für eine Niedertracht!" rief er empört. „Direktor Sagara  hat die Verhandlungen abgebrochen und die Fabrik verlassen. Aber wir werden  unter allen Umständen eine Entscheidung erzwingen, und wenn wir die ganze Nacht  dazu brauchen."
 Der Aufruhr und der Lärm übertönten die Worte Kassawaras. Die Leute folgten  Araki und den andern Bevollmächtigten, die aus dem Gebäude herauskamen, mit den  Augen. Ikenobe und Onoki - Mitglieder des Kampfkomitees - organisierten rasch  einen Postendienst.
 „Ist jemand hier aus Heim drei?" ertönte die aufgeregte  Stimme Furukawas durch das Dunkel. „Kassuga" Schinobusan!"
 „Hiier!"
 „Jamanaka Hatsuesan!" „Hiier!"
 
 Hatsue und die andern Mädchen liefen die vereiste  Sumikurastraße entlang auf das Dorf Schimo-Gawasoi zu.
 „Schneller, schneller!" feuerte Furukawa die  Mädchen an.
 „Ich kann nicht mehr!" keuchte die rundliche  Tojoda Schige.
 Furukawa lief zu ihr hin und stieß sie in den Rücken.  Die Mädchen, die kaum noch Luft bekamen, lachten laut auf.
 „Los! Munter!"
 Sie waren alle erhitzt, ihre Wangen und ihre Ohren  brannten, als hätte man sie gekniffen.
 Hinter dem Gemeindehaus von Schimo-Gawasoi bogen die  Mädchen in einen Seitenweg ein und
 liefen auf einen Hain zu. Schon von hier aus war der große,  altertümliche Bau zu sehen, den die Company Direktor Sagara zur Verfügung  gestellt hatte. Vor dem Tor mit dem Schutzdach und im Hof huschten Posten durch  das Dunkel.
 „Was heißt das? Ist er getürmt?" fragte Furukawa,  als ihm ein paar Mann aus dem Tor entgegentraten, Furukawa ließ die Mädchen  warten und ging in den Hof. Über der vergitterten Haustür leuchtete matt eine  Laterne. Im Vorzimmer konnte man die Gestalten einiger Männer unterscheiden -  das waren die Bevollmächtigten. „Los, Mädels! Mir nach!"
 Offenbar hatte Furukawa bestimmte Anweisungen  erhalten. Unter seiner Führung bog die Gruppe um die Ecke des Zaunes und begann  den Weg zwischen den Feldern  hinaufzusteigen. Einige Posten hockten schweigend an diesem Wege und  beobachteten den Hintereingang des Hauses.
 Am Rande des Abhangs, wo der Wind besonders heftig  blies, zählte Furukawa seine Leute ab und teilte sie in zwei Gruppen ein. „Ihr  bleibt hier stehen", wandte er sich an Hatsue und zwei andere Mädchen.  „Wenn ihr den Direktor erblickt, dann schreit ihr, so laut ihr könnt."  „Was sollen wir denn schreien?" Eine kicherte.
 „Ganz egal, nur laut muss es sein, aus voller Kehle!  Die andern Posten sind in der Nähe; sie können euch hören. Da gibt's gar nichts  zu lachen!" Furukawa sprach ernst. „Der Direktor will die Zulage, die wir  fordern, herabsetzen. Angeblich darf man die Provinz nicht mit der Hauptstadt  vergleichen. Er will, dass auch im Hauptwerk die Forderungen der Arbeiter  abgelehnt werden. Versteht ihr? Aber wir halten durch! Der Direktor ist  entschlossen zu verhindern, dass unsere Fabrik den andern Unternehmen der  ,Tokio-Electro' ein Beispiel gibt."
 Furukawa nahm drei der jungen Mädchen mit und stieg  den Hang hinab. Kassuga Schinobu, Oikawa Mitsu und Hatsue blieben allein. Unter  ihnen, etwa hundert Meter entfernt, schimmerte das weiße Dach des  Direktorenhauses durch die Bäume. „Ich habe Angst", flüsterte Oikawa Mitsu  und packte Hatsue am Ärmel ihrer Arbeitsjacke.
 Hatsue fühlte sich auch nicht wohl in ihrer Haut. Wenn  Direktor Sagara plötzlich vor ihnen auftauchte? Was sollten sie dann tun?  „Brr! Kalt ist es!" sagte Kassuga Schinobu mit zitternder Stimme. Sie  wickelte sich ein rotes Tuch um den Kopf, zog die Schultern ein und stampfte  mit den Füßen.
 „Warum will Sagarasensei eigentlich ausreißen?"  Aus Gewohnheit nannten sie alle den Direktor noch immer „Sensei".
 „Wie soll man ihn denn aufhalten? Ich kann das  nicht!"
 Im Kampf um die Kontrolle über die Produktion hatten  die Arbeiterinnen erkannt, dass die Herren von der Fabrikverwaltung die  Gewerkschaft hassten. Durch
 die Arbeiterkurse hatten sie eine Ahnung von Politik  bekommen und erfahren, dass die Gesellschaft aus zwei gegeneinander kämpfenden  Klassen bestand aus Kapitalisten und aus Arbeitern. Aber obgleich schon manche  Veränderungen in den Köpfen der Arbeiterinnen vor sich gegangen waren, blieben  sie jedem Vorgesetzten gegenüber schüchtern.
 Hatsue hatte noch deutlich in Erinnerung, wie ihr der  Direktor während des Krieges bei der Verteilung von Auszeichnungen für gute  Arbeit feierlich ein Belobigungsschreiben überreichte; er stand auf einem  erhöhten Podium, und sie hatte ihn voll Dankbarkeit angesehen.
 „Unsinn ist das alles! Warum sollte der Direktor ausgerechnet  hierherkommen?" rief Kassuga Schinobu.
 Ihr war nach einer halben Stunde die Geduld gerissen.  Um sich zu erwärmen, stampfte sie andauernd mit den Füßen; schließlich  verschwand sie unbemerkt in der Dunkelheit.
 Zwischen den Bäumen, die im Wind hin und her  schwankten, sah man nur das Dach des großen, alten Hauses und das matte,  gelbliche Licht, das durch die Fensterläden nach außen drang.
 Was ging dort jetzt vor? Von hier aus schien das alles  so fern.
 „Ach, aber es wäre doch schön, wenn wir mehr Lohn  bekämen", begann Oikawa Mitsu gähnend. Sie hockte auf dem Feldrain und  versuchte, sich gegen den Wind zu schützen. „Dann könnte ich meiner Mutter  jeden Monat zweihundert Jen schicken!"
 Das war ihr sehnlichster Wunsch und nicht die fünf  Portionen süßen Kartoffelbreis, wie sie vor kurzem behauptet hatte. Sie  erzählte Hatsue, dass bei ihr zu Hause das siebente Kind, ein Junge, geboren  worden sei und dass ihr Vater keine Arbeit finden könne. Dann gähnte sie wieder  und sagte: „Ich werde Schinobutjan suchen", und stieg den Hang hinab. „Geh  nicht zu weit!" rief Hatsue ihr nach. Es war Hatsue ein wenig unheimlich,  allein zu bleiben. Sie hatte Hunger, und die Kälte drang ihr bis ins Mark. Sie  wickelte sich einen wollenen Schal um den Kopf und steckte die Hände in die  Ärmel ihres Arbeitsanzuges.
 Am Himmel sah man weder Mond noch Sterne. Hatsue bekam  Angst. Man hatte ihr befohlen, „Posten zu stehen"; aber was das bedeutete  und welche Rolle sie in dem Kampf spielte, wusste sie nicht.
 Ein Schatten glitt lautlos über den Rand des Abhangs.
 „Mitsutjan, bist du es? Schinobutjan?"
 Beim Klang ihrer Stimme, die das Heulen des Windes  übertönte, schrak die Gestalt zusammen und blieb wie erstarrt stehen.
 Hatsue sprang auf. „Wer ist da?" wollte sie  rufen; doch die Worte blieben ihr in der Kehle stecken.
 Der Mann sah Hatsue scharf an und lief nach kurzem  Zögern an ihr vorbei, einen schmalen Pfad am Abhang entlang. Ringsum war alles  weiß von Schnee. Hatsue konnte gerade noch feststellen, dass der Mann europäisch  gekleidet war, einen Filzhut auf dem Kopf trug und einen kleinen Koffer in der  Hand hielt. Kaum aber hatte sie sein Gesicht erkannt, das er mit einem Schal zu  verdecken suchte, als sie unwillkürlich so laut aufschrie, dass sie selbst  erschrak. Der Mann begann zu rennen, aber gleich darauf warf sich ein Körper  gegen ihn, und zwei Hände krallten sich in seinen Mantelkragen. Direktor Sagara  wandte sich jäh um. „Was soll das?" Als er sah, dass dieses barhäuptige  Mädchen ihren Schal hatte sie verloren - Hatsue war, blickte er ihr ins  Gesicht. Beide atmeten schwer. „Jamanaka Hatsue?" „Ja...", antwortete  sie unwillkürlich und wich vor
 ihm zurück. „Närrin! Lass das!" Sagaras Schal  hatte sich gelöst, das graue Bärtchen zuckte. Die stumpfe, aufgeworfene Nase,  das Doppelkinn, die Falten am Hals... dieses herrische Gesicht, das sie so gut  kannte und vor dem sie zitterte! Hatsues Hände sanken kraftlos herab. „Lass  diese idiotischen Spaße! Ich... ich...", murmelte er aufgeregt und  unzusammenhängend, während er den Koffer von einer Hand in die andere nahm.  „Ich habe es eilig, verstehst du? So ein Blödsinn... Hast du dir überlegt, was  das für Folgen haben kann? Pass auf, sag keinem Menschen, dass du mich  getroffen hast, hörst du?"
 Hatsue verstand nicht, was er sagte. Das Herz hämmerte  wie rasend in ihrer Brust, in ihren Ohren rauschte es, und in ihrem Gehirn  trommelten die Worte: „Der Direktor flieht! Der Direktor flieht!"  „Bitte...", begann Hatsue, als der Direktor sich von ihr abwandte, und  klammerte sich von neuem an seinen Mantel. Sie wollte ihm zurufen: „Wir haben  alle Hunger und warten auf Sie! Geben Sie uns eine Antwort!" Doch er hatte  sich umgedreht, und im selben Moment sprühten ihr unter einer heftigen Ohrfeige  die Funken aus den Augen. Eine Sekunde lang fühlte sie ihren Körper überhaupt  nicht. Der Direktor lief weg.
 „Bitte!" Sie holte ihn ein und hängte sich an  ihn. Er schüttelte sie ab, und sie  fiel in den Schnee, packte ihn aber sofort kräftig am Bein. „Lass los, du dumme  Gans!" Sagara versuchte, sich zu befreien, verlor aber das Gleichgewicht  und stürzte. Er sprang auf und lag gleich wieder am Boden. Da stieß er das  Mädchen mit dem Fuß gegen die Brust und ins Gesicht. Hatsue holte tief Luft.  „Hierher!... Kommt hierher!" Hatsue war ein kräftiges Mädchen. In dem Augenblick,  als ihr Sagara die Ohrfeige versetzt hatte, schien sie sich zu verwandeln. Fest  hielt sie den Stiefel des Mannes umklammert und starrte, ohne auf seine Tritte  zu achten, voller Hass in sein von Wut und Angst entstelltes Gesicht.
 
 Eine Stunde später erschollen in der Menge, die sich  unter den Fenstern des Gewerkschaftsbüros versammelt hatte, freudige Rufe.  Direktor Sagara betrat mit dem Chef der Produktionsabteilung den Raum.
 „Sind alle Komiteemitglieder da?" „Ja, jetzt sind  alle da. Bitte sehr", sagte Araki, verschränkte die Arme über der Brust  und blickte zu den Bevollmächtigten hin, die rechts und links von ihm saßen.  Nur mit Mühe vermochte er seiner Erregung Herr zu werden.
 Die Leute rückten zusammen, um für den Direktor Platz  zu machen. Takenoutschi stieß sie beiseite und brachte einen Stuhl.
 Der Direktor aber setzte sich nicht. Er zog das Blatt  Papier mit der Antwort aus der Tasche und knallte es auf den Tisch. „So!"
 Wütend blickte er um sich. Er kam sich vor wie ein  Gefangener. Gesichter umringten ihn, unzählige Augen sahen durch die Fenster  herein, rechts, links und hinter ihm standen die Menschen und warteten auf  seine Antwort.
 Er wollte nach dem Papier greifen, ließ es aber  liegen, zog seine Brille hervor und musterte noch einmal alle mit einem  finsteren Blick. Die Leute beobachteten ihn gespannt. Das Doppelkinn hinter  dem schwarzen Schal, das graue Bärtchen unter der Nase das ganze Äußere des  Direktors schien zu sagen: Ich bin jetzt machtlos und muss tun, was ihr wollt.  Aber habt ihr euch auch alles gut überlegt?
 Hatsue stand hinter den andern und starrte Sagara  unverwandt an. Schultern und Brust taten ihr noch weh. Das undurchdringliche,  hochmütige Gesicht des Direktors kam ihr vor wie eine Maske, unter der ein  anderes Gesicht gesehen hatte, als er sie Stiefeln trat und beschimpfte.
 „Die Einzelheiten sind in einem andern Schriftstück  niedergelegt", sagte er endlich. „Wir verlesen jetzt nur den allgemeinen  Teil. Hm, so..." „Im Punkt eins Ihrer Forderungen berufen Sie sich darauf,  dass die Preise im Bezirk Nagano höher seien als in den Bezirken Tokio und  Osaka, und bestehen auf einer Lohnerhöhung im gleichen Ausmaß, wie sie in den  genannten Bezirken bewilligt worden ist.
 Hiermit setzen wir Sie davon in Kenntnis, dass die  Verwaltung der Company eine Lohnerhöhung für möglich hält, unter der  Voraussetzung, dass Sie umgehend einen ausführlichen Entwurf vorlegen, der als  Grundlage dienen kann."
 Applaus und begeisterte Rufe ertönten. Alle freuten  sich bei dem Gedanken, dass der Traum von der Erhöhung der Löhne endlich in  Erfüllung gehen und dadurch ihre schwere Lage wenigstens etwas erleichtert  werden sollte.
 Der Direktor schielte die Umstehenden wütend an.  Takenoutschi, der schon eine Weile mit dem Stempelkissen neben ihm gewartet  hatte, reichte es ihm und sagte: „Bitte sehr!" Mit zitternder Hand nahm  Sagara den Stempel. Als er ihn auf das Dokument drückte, wurde er rot vor Zorn.
 Viele wichen jetzt seinem Blick aus. Ihre Forderungen  waren angenommen, und sie empfanden in ihrer Freude fast so etwas wie  Dankbarkeit.
 „Nein, nicht nötig!" Sagara lehnte die Tasse Tee  ab, die Toki Hana ihm anbot, und strebte dem Ausgang zu. Die Arbeiter gaben ihm  den Weg frei. Plötzlich, als wäre er gestolpert, blieb er stehen. Dicht an der  Wand, mitten in einer Gruppe Arbeiterinnen, hatte er Jamanaka Hatsue bemerkt.  Ruhig begegnete sie seinem Blick und wandte die Augen nicht ab. Sagara streifte  wütend die Handschuhe über und schritt hinaus.
 Hatsue fühlte, wie es sie heiß und kalt überlief. Ihre  Hände ballten sich.
 | 
  
    
    Hinweis:      Für die Korrektheit der Angaben in diesen Versionen und die Identität              der Texte mit dem angegebenen Original wird keine Verantwortung übernommen.              Eine Vervielfältigung der Dokumente zum Zwecke des Vertriebs ist              nicht gestattet.
 |  |