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Japan hat den Krieg verloren... Was heißt das? Ikenobe Schinitschi streckte sich auf seiner alten Holzpritsche aus und bemühte sich vergeblich, diesen Satz in seiner ganzen Tragweite zu erfassen. Was wird aus dem Kaiser, wenn die Alliierten in Japan landen? Was wird aus all den hohen Herren, aus dem Premierminister Tojo, dem General Araki und dem Baron Hiranuma? Erwartet sie vielleicht das Schicksal Hitlers? Hitlers Untergang - nun ja, das hat sich irgendwo in weiter Ferne abgespielt. Aber wenn es keinen Kaiser mehr gäbe und keinen Premierminister, keinen General... Ikenobes Gedanken gerieten durcheinander.
Er kannte diese Leute nicht, sie waren ihm gleichgültig. Er konnte sich nur nicht vorstellen, wer an ihre Stelle treten sollte.
Gleichzeitig fühlte er, dass er sich hierüber klarwerden musste, sonst würde er keine Antwort finden auf die anderen Fragen, die ihn persönlich betrafen: das Schicksal der Fabrik und seine eigene Zukunft.
Man hatte den Arbeitern erklärt, das Werk werde „vorübergehend" stillgelegt, aber niemand, auch nicht der Direktor, konnte dafür bürgen, dass es sich wirklich nur um eine zeitweilige Maßnahme handelte.
Abgerissene Sätze, eilige Schritte auf den Galerien, das Durcheinander draußen und der Lärm, der vom Fabrikhof hereindrang, - all das störte Schinitschi, und seine Gedanken verwirrten sich.
Er lag allein in seinem Raum mit den feuchten Tapeten. Die Schwestern waren längst fort, der Arzt kam nur frühmorgens für einen Augenblick aus seiner Dienstwohnung herüber.
Vor fast zwei Wochen hatte Schinitschi eine Blinddarmoperation durchgemacht, die Fäden waren gezogen, er konnte jetzt im Bett sitzen, war aber noch recht schwach. Kurz vor der Kapitulation war er krank geworden, und weil das städtische Krankenhaus in Okaja überfüllt war, hatte man ihn hier in dem kleinen Fabrikambulatorium gerade bei einem Luftangriff operiert.
„Ob ich nach Tokio zurückkehre?" murmelte er vor sich hin und reckte die Arme über den Kopf. Ja, ihm blieb wohl nichts anderes übrig. Vor mehr als einem Jahr war er zusammen mit den verlagerten Maschinen in diese Gegend gekommen. Seitdem hatte er Tokio nicht mehr gesehen. Aus Briefen wusste er, dass Omori, das Wohnviertel seiner Eltern, bei einem Bombenangriff zerstört wurde und dass sie jetzt im Stadtteil Itabaschi lebten. Schinitschi hob die Hand vor die Augen. Ein Finger war breitgequetscht - eine Verletzung aus der Lehrlingszeit -, von einem anderen Finger hatte er sich einmal beim Anziehen eines Treibriemens den Nagel abgerissen. Die Gesichter seiner Arbeitskameraden tauchten vor ihm auf, besonders klar trat das Antlitz von Torisawa Ren hervor.
„Esel!" flüsterte er und wurde rot, als hätte jemand in seinen Gedanken lesen können. Sie war nett zu ihm, aber nur, weil sie zufällig zusammen arbeiteten. Ren stammte aus einer reichen bürgerlichen Familie, er war ihr also gar nicht ebenbürtig. Wenn sie nicht mehr in der Fabrik arbeitete, dann würde sie ihn nicht länger kennen. Er haderte mit sich selbst und runzelte die Stirn. Nicht ebenbürtig..., das empfand er als besonders hart, denn er war in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen und deshalb in diesem Punkt sehr empfindlich.
Trotzdem beschäftigte er sich in Gedanken immer wieder mit Ren, erinnerte sich ihres wohlklingenden Lachens und dachte an die vielen heimlichen Beweise ihrer Zuneigung. In diesem Augenblick hörte er ihre Stimme: „Darf ich eintreten, Ikenobesan?"
Schinitschi fuhr zusammen und richtete sich unwillkürlich auf.
„Na, wie geht's?" Ren kam vorsichtig näher, und Schinitschi schien es, als füllte sich das Zimmer plötzlich mit blendendem Licht. Ihre zarte, schwingende Stimme, ihre rosigen Wangen und der kaum merkliche Duft, der nur ihr eigen war - all das verwirrte ihn, und er wurde wider Willen rot. Sein Gesicht nahm einen gespannten Ausdruck an, seine Brauen zuckten. „Ich habe keine Schmerzen mehr..."
Er war wohl sehr unsicher, da er sich so förmlich äußerte. In der Fabrik sprachen sie viel ungezwungener und einfacher miteinander. In der Versuchsabteilung, wo nur fünf oder sechs Fachleute arbeiteten, musste er häufig ein Wort mit Ren wechseln, die am Kontrolltisch saß. Da kam es vor, dass sie zu ihm sagte: „Na, erlauben Sie mal, woher soll ich denn das wissen?", und dass er antwortete: „Reden Sie keinen Unsinn!"
Doch jetzt waren sie beide befangen. Ren ließ mechanisch ein kleines rotes Bündel von einer Hand in die andere gleiten. Schinitschi schwieg. Sein sonst so blasses Gesicht glühte vor Verlegenheit. Ren fand ihn in dieser Minute schön. Jedesmal, wenn draußen am Fenster ein Schatten vorbeihuschte oder dumpfe Schritte über den Bretterboden der Galerie tappten, wandte sie sich um. Schinitschi hörte ihre beschleunigten Atemzüge. „Seit heute früh habe ich vor, mich zu verabschieden. Aber der ,Täuberich' hat so lange gemacht." Sie lachte glucksend, als wollte sie die Verlegenheit vertreiben, die durch das Schweigen Schinitschis noch verstärkt wurde. „Täuberich" war der Spitzname ihres Meisters Nakatani. Als Schinitschi das vertraute Lachen hörte, fühlte er, dass er ihrem Zauber nicht widerstehen konnte.
„Sie fahren doch auch nach Tokio, Ikenobesan, nicht wahr?"
„Ja, ich denke." Schinitschi ließ den Kopf sinken und legte seine Arme um die Knie.
Ren setzte sich auf den Bettrand. Sie erschien jetzt ruhiger als er. „Wo wohnen Sie in Tokio?"
„In Itabaschi."
„Ich habe auch Verwandte in Tokio, im Bezirk Koischigawa...", Ren schlug die Augen nieder, dann streifte sie Schinitschi mit einem flüchtigen Blick und lachte. „Ich möchte auch nach Tokio fahren."
Schinitschi war überrascht. „Warum?"
Ren zog die schmalen Schultern hoch und schnitt eine Grimasse. „Nur so...", sagte sie betont und lachte wieder.
Schinitschi verlor unter dem Blick ihrer strahlenden Augen immer mehr die Fassung. Plötzlich wandte sie sich ab, zog ein Päckchen und einen rosafarbenen Briefumschlag aus ihrem Bündel und legte beides vor Schinitschi hin.
„Da..., das ist..., das habe ich geschrieben, zwei Abende habe ich dazu gebraucht. Bitte, lesen Sie es" flammende Röte überzog ihr Antlitz -, „und schreiben Sie mir eine Antwort", bat sie. Schinitschi streckte verwirrt die Hand aus. Rens Augen verrieten ihm, was sie sagen wollte.
Vor der Tür wurden Stimmen laut. Schinitschi verbarg hastig Päckchen und Brief.
Nakatani Sussumu und Araki Toschio traten ein. „Nanu, Ren ist noch hier?" Araki war Obermeister der Dreherei, ein langer Kerl, der fast mit dem Kopf gegen die Decke stieß.
„Warum sind Sie nicht nach Hause gefahren? Passen Sie auf, am Ende werden Sie noch entführt." Araki grinste, als freute er sich diebisch über seinen Spaß.
„Meinen Sie?" Ren neigte den Kopf zur Seite und lachte laut auf.
„Natürlich! Eine solche Schönheit wie unsere Ren werden sie als erste verschleppen."
Die beiden Obermeister setzten sich an den Tisch. Nakatani musterte Ren und auch Schinitschi eindringlich.
„Torisawakun (Anm.: Freundschaftliche Anrede)", wandte er sich an Ren, „haben Sie schon Ihre Abrechnung bekommen?"
„Ja." Unbemerkt steckte sie das rote Tüchlein in den Ausschnitt ihres Kimonos. „Ich wollte mich gerade von Ikenobesan verabschieden", fügte sie rasch hinzu, um einer neugierigen Frage zuvorzukommen.
„Soso, natürlich!" meinte Araki gedehnt und wühlte in den Papieren auf dem Tisch. Ren wurde dunkelrot, doch da erklang Nakatanis ruhige Stimme: „Das ist nett von Ihnen. Wir wünschen Ihnen jedenfalls alles Gute. Wir wissen noch nicht, was aus uns werden soll."
Ren wurde ernst. „Ich danke Ihnen für alles", sagte sie und verneigte sich vor Nakatani. „Nakatanisensej (Anm.: Ehrerbietige Anrede), Arakisensej, leben Sie wohl!"
Dann wandte sie sich betont förmlich, als handelte es sich um einen Fremden, an Ikenobe: „Erlauben Sie mir, auch Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und Hilfe zu danken. Ich wünsche Ihnen baldige Genesung." „Ich danke Ihnen."
Schinitschi hatte seine Verlegenheit noch immer nicht überwunden. Er sah sie nicht an. Rens Herz krampfte sich zusammen, in ihre Augen traten Tränen. Nun würde er bald aus ihrem Leben verschwinden. Auf ihren Brief würde er wohl kaum antworten, dazu war er viel zu schüchtern und verschlossen. „Das Abschied nehmen dauert aber lange", meinte Araki.
„Ach Sie!" rief Ren, stampfte ärgerlich mit dem Fuß auf, schlug die Hände vors Gesicht und lief zur Tür. Gleich darauf hörte man ihre raschen Schritte draußen auf der Galerie.
„Na, Sie Herzensbrecher, wie fühlen Sie sich?" wandte sich Araki an Ikenobe.
„Dem geht's gut", rief Nakatani, bevor Schinitschi antworten konnte. „Er darf ja schon aufstehen und im Zimmer umherlaufen."
Nakatani sortierte die Papiere auf dem Tisch, den er selbst hergebracht hatte, da Schinitschi in einem
Einzelzimmer lag. Die Zeichnungen der in Arbeit genommenen Projekte waren bereits geordnet, und auch die Materialübergabe war erledigt. Es handelte sich nur noch um einige Dinge, die für Nakatani besonders wichtig waren.
„Ich möchte mal wissen, was unser ,Frosch' jetzt zu tun gedenkt", sagte Araki. „Frosch" war der Spitzname des Direktors Sagara.
Nakatani zuckte mit den Schultern und ließ sich in seiner Beschäftigung nicht stören.
Araki überlegte weiter: Die Fabrik ist offenbar auf Anweisung der Gesellschaft stillgelegt worden. Der „Frosch" hat das gewiss nicht von sich aus getan. Ob man wohl damit rechnen kann, dass hier wieder gearbeitet wird?
Plötzlich ging die Tür auf. Ein Mann in der Uniform der Fabrikwache trat ein und wandte sich an Nakatani: „Der Herr Direktor möchte Sie sprechen. Er lässt Ihnen sagen, Sie möchten alle Zeichnungen und Entwürfe mitbringen!"
„Die Zeichnungen? Wozu?" Der Meister sah verständnislos auf, doch der Wachmann war schon wieder draußen. Nakatani raffte die Papiere zusammen und eilte ihm nach.
Direktor Sagara war nicht in seinem Büro. Nakatani stieg die Steinstufen der Galerie hinunter und blickte sich suchend um. Zu beiden Seiten lagen die niedrigen Gebäude der ehemaligen Seidenspinnerei. In der Montage- und der Versuchsabteilung, wo vorwiegend
Frauen beschäftigt wurden, war kein Mensch mehr; aber in der Dreherei und in der Maschinenabteilung, wo die Arbeiter aus Tokio den größten Teil der Belegschaft bildeten, wurde noch gearbeitet. Einige ölten die Maschinen, andere verschnürten Ballen von abmontierten Treibriemen, manche standen in kleinen Gruppen am Halleneingang oder in den Ecken der dunklen Galerie, die zum Speisesaal führte, und flüsterten miteinander.
Unweit des Flusses, über einem freien Platz vor dem Speicher, stiegen dichte Rauchschwaden auf. Dort war auch Direktor Sagara. „Kommen Sie her!" rief er Nakatani zu und wandte sein Gesicht von dem beißenden Qualm ab.
Vor seinen Füßen schwelte und brannte es, verschnürte Aktenbündel, Packen von Zahlungsanweisungen und illustrierte Kataloge gingen in Flammen auf. Der Buchhalter Takenoutschi Tadaitschi stocherte mit einem Stock in den Papieren herum. In der Nähe stand ein junger Hauptmann, ein Kontrolloffizier, der sich häufig in der Fabrik aufhielt.
Der Direktor nahm Nakatani die Rolle ab, die er unter dem Arm trug.
Jetzt wurde dem Meister alles klar. Er erschrak. „Was wollen Sie tun?" „Verbrennen, was sonst?"
Sagara zerriss die Papiere und warf sie ins Feuer. Auf seinem Gesicht mit den hervorstehenden Backenknochen, dem gestutzten, graumelierten Schnurrbart und dem kantigen Kinn brach der Schweiß aus. Sagara war ein großer Mann, herrisch und anmaßend, man konnte sich kaum vorstellen, dass er aus Arbeiterkreisen stammte. Jetzt war von seiner gewohnten Sicherheit und Ruhe nichts mehr zu spüren, immer hastiger fuhren seine Hände hin und her, um die Zeichnungen und Dokumente zu zerreißen und in die Flammen zu schleudern.
Der junge Offizier sah bleich und übermüdet aus. Mürrisch hob er zwei Finger an den Mützenschirm. „Ich kann wohl gehen." „Jaja, natürlich..." Der Direktor richtete sich auf. Er wollte offenbar noch etwas sagen, aber der Hauptmann war schon fort.
Nakatani hatte bisher schweigend zugesehen. Nun fragte er: „Haben Sie Befehl, die Papiere zu vernichten?" Seine Stimme war heiser vor Aufregung.
Takenoutschi schielte ihn von unten her an und grinste. „Da gibt es keinen Befehl!" schrie der Direktor wütend. „Auf der Reede von Jokohama liegt ein amerikanisches Geschwader, verstehst du?" Plötzlich schien ihm etwas sehr Wichtiges eingefallen zu sein. Er wandte sich an Takenoutschi: „Lauf und hol den Hauptmann zurück!" stieß er hastig hervor und warf die Schriftstücke ins Feuer, die er gerade in den Händen hielt. „Oder nein, lass, ich gehe selbst. Pass du hier auf!"
Der Direktor zog seine Hosen fest, die von seinem runden, trommelförmigen Bauch herunterrutschten, und lief zur Galerie.
„Hier geht's toll her, was?" rief Takenoutschi. Auf seinem Gesicht mit dem schütteren Bärtchen erschien ein pfiffiges Lächeln. „Der Alte hat anscheinend ganz und gar den Kopf verloren."
Der Meister antwortete nicht. Takenoutschi, der „Handlanger des Direktors", war ihm von jeher unsympathisch. Als sich die Belegschaft nach der Rundfunkrede des Kaisers im Verwaltungsgebäude des Werkes versammelt hatte, war dieser Kerl energischer als alle anderen gegen die Kapitulation aufgetreten. Takenoutschi stammte aus der Gegend, hatte früher als Kontorist in der Seidenspinnerei der Sumikuras gearbeitet. Die „Tokio-Electro-Company" hatte ihn dann zusammen mit der Fabrik als „Verwaltungsangestellten" übernommen.
„Bei der Generaldirektion herrscht offenbar auch Panik. Der ,Frosch' ist gestern mit dem letzten Zug aus Tokio zurückgekommen..." Takenoutschi wusste stets genau über alle Angelegenheiten der Gesellschaft Bescheid.
Mit unerschütterlicher Ruhe lockerte er schwelende Papierbündel und warf sie in die Höhe. Nakatani betrachtete, die fette, kurzfingrige Hand, die den Stock umklammert hielt, und dachte: Wozu vernichten wir das alles, wenn das amerikanische Geschwader schon in Jokohama ist? Warum werden die Unterlagen verbrannt, wenn Japan ohnehin kapituliert hat? „Man müsste wissen, Nakatanisan, wie weit die Amerikaner mit der Nylonproduktion sind. Ob wohl in Japan jemals wieder Rohseide produziert wird? Was meinen Sie?" Takenoutschi hob die geschwollenen Lider und blinzelte Nakatani mit seinen listigen Schweinsäuglein fragend an.
Nakatani starrte ins Feuer und antwortete nicht. Eine gelbe Flamme schoss aus den Zeichnungen hoch; sie krümmten sich zusammen und wurden schwarz. Dann traten die Schriftzeichen noch einmal weiß hervor, ehe die Blätter zerfielen. Die Berechnungen, die Detailzeichnungen der Messgeräte für Flugzeuge und Unterseeboote, die Ergebnisse jahrelanger Mühe wurden zu einem Häufchen grauer Asche.
„War denn meine ganze Arbeit ein Verbrechen?" Nakatani wandte sich brüsk um und ging davon.
In diesen Projekten steckten doch all sein Können und Wissen. Zahlreiche Anerkennungsschreiben hatte er von der Gesellschaft für diese Zeichnungen erhalten.
„War meine Arbeit wirklich ein Verbrechen?" wiederholte er, aber er fand keine Antwort. „Meister Nakatani!" rief jemand, aber er hörte es nicht. Wie ein schwerkranker Mann ging er gebeugt zur Galerie. Plötzlich erblickte er Araki, der auf eine junge Arbeiterin aus der Montageabteilung einredete. „Nun mal ruhig, Mädchen, heraus mit der Sprache! Wer hat das gesagt? Sagara? Das ist ja Unsinn! Halt, hiergeblieben!" Die Arbeiterin wollte weglaufen, doch Araki hielt sie an der Schulter fest. Vor Angst brachte sie kein Wort heraus, die Augen in dem jungen, braunen Gesicht waren weit aufgerissen, ihre Lippen zuckten. Mit einem Ruck riss sie sich von Araki los und rannte davon.
„Im Heim drei sind die Arbeiterinnen ganz aus dem Häuschen. Mal sehen, was da los ist", rief Araki Nakatani zu und lief hinter dem Mädchen her. |
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