Der Hammer zerschlägt die alte Welt
Die Sichel den neuen Tag erhellt
Dieser Kampf wird nicht vergessen
Durch unseren Widerstand werden wir gemessen
Schon wirst du es sehen
Für die Gefallenen werden andere auferstehen!
Über dieses Archiv
Dieses Onlinearchiv hat das Ziel die schwer erhältlichen, sozialistischen Schriften der Vergangenheit einer breiten Leserschaft zugänglich zu machen. Alle Dokumente sind heute kaum noch zugänglich oder meist nur gegen viel Geld zu erwerben. Das Archiv jedoch ist kostenlos.
Im Gegensatz zu vielen anderen Archiven, die ihr Material nach strengen Kritierien aufnehmen, versteht sich diese Archiv-Sammlung als frei von irgendwelchen Vorbehalten und Verurteilungen. Einziger Bedingungspunkt ist die Anknüpfung an den Sozialismus. Das Archiv ist somit frei.
Der Erfolg dieses Archiv wird nicht an der Zahl der Interessenten gemessen. Auch wenn die Beachtung für dieses Archiv noch sehr gering ist, der Beitrag eines solchen Archivs wird sich erst in der richtigen Stunde zeigen. Dann, wenn es heißt "Klasse gegen Klasse"!. Dann wird dieses Archiv zur Nemesis der Unterdrücker.
"Die proletarisch-revolutionäre Literatur ist nicht Selbstzweck, sondern sie soll die Wirklichkeit verändern helfen. Unsere Literatur hat nicht die Aufgabe, das Bewusstsein des Lesers zu stabilisieren, sondern sie will es verändern. Der größere oder geringere Grad dichterischer Gestaltung schlechthin kann also niemals das ausschließliche Kriterium der proletarisch-revolutionären Literatur sein. Nicht die schöpferische Methode ist Objekt der Analyse, sondern die funktionelle Bedeutung, die ein Buch in einer ganz bestimmten, von ganz bestimmten ökonomischen und politischen Einflüssen gebildeten Wirklichkeit hat." (Ernst Ottwalt)
Über Nemesis
Nemesis ist die griechische Göttin, die das rechte Maß an Glück und Unglück zuteilt und jede Art der Überhebung bestraft, die Göttin des "gerechten Zorns". Sie sorgte für ausgleichende Gerechtigkeit und bestrafte unverdientes Glück, Bosheit sowie Hochmut und die daraus resultierenden Freveltaten. Wenn die unberechenbare Tyche einem Sterblichen Glück und Reichtum durch ihre Gunst zuschanzte, dieser es aber nicht würdigte und sich dessen brüstete, dann war es an Nemesis, ihn im Gegenzug dafür zu strafen und zu erniedrigen, da sie die ihm durch Tyche gegebene Gunst nicht einfach nehmen konnte.
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Hinweis: Für die Korrektheit der Angaben in diesen Versionen und die Identität der Texte mit dem angegebenen Original wird keine Verantwortung übernommen. Eine Vervielfältigung der Dokumente zum Zwecke des Vertriebs ist nicht gestattet.
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