Nemesis-Archiv   WWW    

Willkommen bei Nemesis - Sozialistisches Archiv für Belletristik

Nemesisarchiv
Max Hoelz - Vom »Weißen Kreuz« zur roten Fahne (1929)
http://nemesis.marxists.org

ERSTER TEIL
Jugend, Krieg, Revolution

Kindheit und erste Arbeitsjahre auf dem Lande

Es gibt Menschen, die sich bis an ihr Lebensende an Hunderte von Einzelheiten aus ihrer frühesten Kindheit erinnern. Es gibt aber auch nicht wenige, denen fast alle Kindheitserinnerungen schon bis zur Mitte ihres Lebens wie ein Schemen verblassen.
Ich selbst entsinne mich nur ganz weniger Erlebnisse und Eindrücke meiner Kindheit. Darunter sind aber einige, die ohne Zweifel von bestimmendem Einfluss auf meine spätere Entwicklung waren.
An meinen Geburtsort Moritz bei Riesa, wo ich am 14. Oktober 1889 als zweites Kind meiner Eltern geboren wurde, kann ich mich nicht erinnern. Ich habe diesen Ort bereits im Alter von ein bis zwei Jahren verlassen, da mein Vater von Moritz bei Riesa, wo er Schneidemühlenarbeiter war, nach Hirschstein a. E. übersiedelte.
Das Rittergut Hirschstein mit dem dazugehörigen imposanten Schloss - in Form eines Schiffes auf einem hohen Felsen gebaut, der schroff bis an das Elbeufer abfällt - gehörte damals dem Rittmeister der Großenhainer Husaren, Crusius. Auf dieser Domäne, die einen sehr großen Umfang besaß, war mein Vater einige Jahre als Ackerknecht beschäftigt, und auch meine Mutter arbeitete dort als Tagelöhnerin.
Ich besinne mich, dass ich als vierjähriger Kerl dem Vater das Mittagessen oder seine Vesper bringen musste; zur Belohnung wurde ich manchmal von ihm auf den Sattelgaul seines Gespannes gehoben.
Da weder der Vater noch die Mutter uns Kinder - wir waren indessen vier geworden - tagsüber beaufsichtigen konnten, wurden wir oft ganze Tage lang in die Stube geschlossen, damit wir drau­ßen keine Dummheiten anstellten. Machten wir aber im Hause Streiche, so gab es ganz besonders schmerzhafte Hiebe. Für das geringste Vergehen oder Versehen gab es vom Vater und auch von der Mutter empfindliche Strafen: mit einem starken Ledergurt eine ziemlich derbe Wucht auf den entblößten Hintern - und dann auch noch hungrig zu Bett -, oder wir wurden stundenlang, den halben oder auch den ganzen Tag, an einen Stuhl gefesselt, und zwar so fest, dass ein Loskommen unmöglich war.
Ich hatte weder als Kind noch habe ich heute das Empfinden, dass meine Eltern diese gewiss harten Strafen aus besonderer Grausamkeit oder Lieblosigkeit anwendeten. Die damaligen Erziehungsmethoden, noch dazu auf dem Lande, waren eben nicht anders. Vater und Mutter, beide von einer geradezu seltenen Gewissenhaftigkeit und Ordnungsliebe, mussten darauf achten, dass unsere Streiche und unsere Ausgelassenheit weder den Nachbarn noch dem Gutsherrn Schaden zufügten.
Unvergesslich ist mir geblieben, wie meine Mutter sich mühte, mir das Lesen beizubringen, lange, bevor ich in die Dorfschule aufgenommen wurde.
Da sie täglich schwer auf dem Felde arbeiten, daneben noch für die ganze Familie kochen und die vielen Kleider flicken musste, die wir vier Kinder -später waren es sechs - zerrissen, hatte sie natürlich wenig Zeit, sich um unsere geistige und körperliche Entwicklung zu kümmern. Aber die wenigen Stunden, die ihr blieben, nützte sie so intensiv aus, dass ich im Alter von fünf Jahren ihr einmal unter den Händen davonlief und allen Ernstes ankündigte, ich würde mich gleich in die Elbe stürzen. Sie hatte ihrer Aufgabe, mir das Lesen beizubringen, zu starken handgreiflichen Nachdruck verliehen. Bei meinem Eintritt in die Dorfschule war ich dafür derjenige, der am besten lesen konnte.
Von Hirschstein aus ging ich in die eine Wegstunde entfernt liegende Dorfschule in Bahra. Nach einem halben Jahr verließ mein Vater seine Stelle auf der Domäne, die ganze Familie übersiedelte mit allen Hausgeräten auf einem kleinen Leiterwagen in das etwa einen Tagesmarsch entfernte Dorf Piestewitz, wo mein Vater wieder als Knecht und Tagelöhner auf einem größeren Gute arbeitete. In Piestewitz verunglückte der Vater und musste monatelang das Bett hüten - er war von einem durchgehenden Gespann überfahren worden. Als er wieder gesund war, arbeitete er einige Monate als Kutscher für eine Brauerei in dem Dorf Zähren bei Meißen. Dann ging es wieder eine Tagereise weit auf dem Leiterwagen nach dem Dörfchen Leutewitz bei Riesa. Hier arbeitete mein Vater als Ackerknecht auf einer größeren Domäne.
Ich war etwas über sieben Jahre alt geworden und musste nun schon auf dem Felde mithelfen, Gänse oder Kühe hüten, Kartoffeln hinter der Maschine auflesen oder Rüben ziehen und hacken.
Der Aufenthalt in Leutewitz war ebenfalls kurz. Nach nicht ganz einem Jahre wechselte der Vater die Stelle, und wir zogen in das Dorf Heyda. Dort diente er ein paar Jahre als Ackerknecht bei einem Großbauern, dann arbeitete er in einer Ziegelei. In Heyda beendete ich meine Schulzeit.
Ich habe während der acht Schuljahre nur wenige Male meine Schularbeiten machen können; wir Kinder mussten die Schule meistens schwänzen, um durch Arbeit bei den Bauern für unsere Familie verdienen zu helfen. Wenn wir schon einmal die Schule besuchen durften, mussten wir gleich nach Schulschluss mit den Büchern aufs Feld, um bis in den späten Abend hinein bei der Arbeit zu helfen. Wenn wir dann gemeinsam mit den Eltern heimkehrten, waren wir so todmüde, dass an Schularbeiten gar nicht zu denken war. Gern folgten wir der Weisung: »Marsch ins Bett!«
Obwohl meine Eltern fleißig arbeiteten und sehr sparsam lebten - mein Vater ist nie arbeitslos gewesen - und obwohl auch wir Kinder mitverdienen mussten, langte es dennoch manchmal nicht zum Nötigsten. Oft fehlte sogar das trockene Brot im Hause. Wir, die wir die Erde düngten, pflügten, säten und dann die Früchte für den Arbeitgeber ernteten, hatten nicht das Allernotwendigste zum Leben.
Es kam oft vor, dass meine Mutter, um uns nicht tagelang hungern zu lassen, auf folgenden Ausweg verfiel: Mit zwei Pfennigen musste ich zu dem einzigen Dorfbäcker gehen und ihm vorschwindeln, ein Bettler schicke mich, ich solle ihm für diesen Zweier hartgewordenes Brot holen. Wir schämten uns, zu sagen, dass wir das Brot für uns selbst haben wollten.
Von diesem fast knochenharten Brot, für das der Bäcker sonst keinen Käufer fand, gab er für einen Zweier etwa ein bis zwei Pfund, während sonst das Pfund Brot ungefähr 14 bis 15 Pfennige kostete. Davon kochte uns die Mutter dann eine einfache Suppe.
Als Kind kam mir das Widersinnige eines solchen Zustandes natürlich nicht zum Bewusstsein. Auch waren die Eltern selbst viel zu wenig klassenbewusst, um die Ursachen dieses Vegetierens richtig zu erkennen und dagegen aufzubegehren. Trotzdem war mein Vater kein Stiefellecker; sobald irgendein Krautjunker oder Lakai oder Gutsinspektor ihm ungerechtfertigte Vorwürfe machte, warf er ihm resolut den ganzen Krempel vor die Füße, ging seiner Wege und suchte anderswo Arbeit, die er auch immer ohne Schwierigkeiten fand, da er als gewissenhafter und fleißiger Arbeiter bekannt war. Die streng religiösen Anschauungen meiner Eltern gestatteten ihnen ja nicht, gegen den Stachel zu löcken: die göttliche Ordnung war für sie nun einmal so, dass es Herren und Knechte gibt und dass der Knecht Knecht bleiben und zeit seines Lebens in Armut und Sorge dahinleben muss, ihm aber dafür nach dem Tode ein besseres Jenseits winkt.
Trotz ihrer Armut besaßen meine Eltern einen Stolz, der auch auf uns Kinder abfärbte.
Einige Male in der Woche musste ich in den Abendstunden bei dem Großbauern, wo Vater und Mutter und oft auch wir Kinder arbeiteten, einen halben Liter Magermilch holen, von der uns die Mutter Suppe kochte. Selbst diese abgerahmte, fettlose Milch mussten wir bezahlen. Einmal passierte es, dass in meiner Rüböllaterne, die ich von zu Hause der starken Dunkelheit wegen mitbekommen hatte, das Öl ausging. Ich bat die Frau des Großbauern, mir etwas Rüböl in mein Lämpchen zu gießen und bot ihr dafür 2 Pfennige. Nicht etwa um sie zu kränken oder zu beleidigen, ich wollte nur nichts umsonst nehmen. Die Frau gab mir die zwei Pfennige wieder, sie begriff nicht, warum ich so hartnäckig darauf bestand, ihr den Zweier zu geben. Mir widerstrebte es, von der Frau des Großbauern ein Almosen anzunehmen. Dieses Hin und Her dauerte länger als eine halbe Stunde, bis sie ungehalten wurde und ich den Zweier auf einen Melkschemel legte und meiner Wege ging.
Oftmals riss bittere Not in unserer Familie ein. Das lag vor allem daran, dass Krankheiten die wenigen Sparpfennige aufzehrten. Krankenkassen gab es nicht, die teuren Ärzte und Arzneien mussten also von dem geringen Verdienst bezahlt werden.
Mein Vater verdiente wöchentlich acht Mark. Dafür musste er von morgens vier Uhr, manchmal schon drei Uhr, bis abends neun und zehn Uhr schwer arbeiten - auch an Sonntagen. Er gönnte sich keine Zerstreuung, kein Vergnügen. Er saß in seinem ganzen Leben nicht ein einziges Mal in einem Wirtshaus. Seine einzige Verschwendung bestand darin, dass er an ein paar Sonntagen im Jahr, an denen er in der Zeit zwischen zwei und fünf Uhr nachmittags nicht auf dem Gutshof zu sein brauchte, sich aufs Sofa setzte, um eine Zigarre zu rauchen, deren Duft die ganze Familie mitgenoss. An einem Wochentag eine Zigarre zu rauchen wäre ihm als ein sträflicher Luxus erschienen.
Je größer wir Kinder wurden und je mehr wir auf den Feldern mitarbeiteten, um so mehr Kleider mussten beschafft und geflickt werden. Bis zu meinem vierzehnten Lebensjahr habe ich nicht ein neues Kleidungsstück erhalten, weder Hose noch Jacke noch sonst etwas, alles machte die Mutter selbst aus alten Stücken für uns zurecht - aus Röcken vom Vater oder von den Großeltern. Es war daher ein ungeheures Ereignis für mich, als ich zu meiner Konfirmation zum ersten Male einen nagelneuen Anzug tragen konnte, der von einem Schneider angefertigt worden war. Dieses neue Kleidungsstück wirkte viel stärker auf mich als die ganze Konfirmation, die ich durchaus ernst nahm, da ich als Kind keine religiösen Zweifel kannte.
Bis zu meinem vierzehnten Lebensjahre habe ich insgesamt an drei Kinderbelustigungen teilgenommen, einmal an einem Schulausflug nach einer Klosterruine, ein anderes Mal wohnte ich einer
Vorstellung im Puppentheater bei, wo der Dreifußprozess gespielt wurde, was einen unauslöschlichen Eindruck auf mich machte. Und das dritte Mal, kurz vor meiner Entlassung aus der Schule, besuchte ich in der nahen Stadt auf einem Schützenfest ein Panoptikum; mein Vater hatte mir zwanzig Pfennige zu dem Zweck gegeben. Das war für mich ein Ereignis ersten Ranges, um das mich alle meine Geschwister beneideten.
Gewöhnlich an Sonnabenden ging ich, mit einem Tragkorb auf dem Rücken, in die eine Stunde entfernt liegende Stadt, um Erbsen, Bohnen, Linsen, Graupen und Hirse für die ganze Woche einzukaufen und vielleicht auch ein halbes Pfund Pferdegehacktes mitzubringen. Daraus machte die Mutter durch reichliches Zusetzen von aufgeweichtem hartem Brot einen Sonntagsbraten. Diese Sonntage, an denen es Fleisch gab, waren so selten, dass wir Kinder tatsächlich glaubten, es sei überhaupt ein Verbrechen, wenn arme Leute Fleisch essen, und sie dürften das nur ganz im geheimen tun.
Im Frühjahr, wenn an den Bachrändern und hinter den Hecken, die die Dorfwiesen umsäumten, Veilchen blühten, mussten wir kleine Sträußchen machen und sie in der Stadt verkaufen. Als ich mit einem kleinen Korb solcher Sträußchen einmal von Haus zu Haus ging, fand ich auf den Stufen, die zu einer Gaststätte hinaufführten, ein Zwanzigmarkstück. Ich brachte es meinen Eltern, die trotz ihrer Armut das Geld nicht für sich behielten, sondern in der Zeitung ein Inserat aufgaben und
den Verlierer suchten. An den Sonntagvormittagen waren wir, sofern wir nicht auf dem Felde arbeiten mussten - auch an Sonntagen wurde oft gearbeitet -, mit den Eltern regelmäßig in der Kirche. Meinen Eltern und auch uns Kindern war die Religion mit ihren Vorschriften etwas sehr Ernstes. Für uns war es undenkbar, einzuschlafen, ohne das Abendgebet gesprochen zu haben, oder den Tag ohne das Morgengebet zu beginnen. Wenn der Vater als erster seinen Löffel in die Morgen-, Mittag- oder Abendsuppe tauchte, sprachen die Eltern und wir Kinder im Chor tiefernst das Tischgebet. Und nach den kargen Mahlzeiten wurde nie das Dankgebet vergessen.
Meine Eltern waren alles andere als Frömmler. Nie trugen sie ihre religiöse Überzeugung öffentlich zur Schau. Aber trotz der eigenen Not gaben sie von dem wenigen, das sie hatten, anderen, die noch weniger hatten.
Der Vater meiner Mutter war als Steinbrucharbeiter bei einer Sprengung tödlich verunglückt; die Großmutter wohnte noch in Hirschstein, und ich musste des Öfteren von Heyda aus drei Stunden zu Fuß wandern, um ihr das Essen zu bringen.
Unter all diesen Umständen war es mir natürlich kaum möglich, an den Spielen der anderen Dorfkinder teilzunehmen. Versuchte ich es aber doch einmal, dann wurde ich immer als Außenseiter betrachtet, der eigentlich nicht dazugehörte. Meine gleichaltrigen Schulkameraden, besonders die Kinder der Großbauern, hänselten mich in einer Weise, die mich schwer bedrückte. Der von der
Mutter aus abgetragenen Kleidungsstücken des Vaters oder der Großmutter mit vieler Mühe genähte Rock wurde zur Zielscheibe des Spottes meiner Schulkameraden. Ich war darüber oft ganz verzweifelt. Als ich eines Sonntags wieder arg verhöhnt wurde, weil mein Rock zu sehr von den Röcken der anderen abstach, ergriff mich ein grenzenloser Zorn. Etwa ein Dutzend Kameraden umringten mich: In meiner Verzweiflung griff ich nach einem faustgroßen Stein, schleuderte ihn aber nicht nach den Spöttern, sondern hämmerte mit ihm auf die Finger meiner linken Hand los, bis sie ganz blutig waren. Dabei schrie ich, mit Tränen in den Augen, ich würde mir alle Finger abschlagen, wenn sie mich noch länger verspotteten. Das machte einen so starken Eindruck auf die Jungen, dass ich von Stunde an auf lange Zeit vor ihren Hänseleien und Verfolgungen Ruhe hatte.
Bei meiner Entlassung aus der Dorfschule hatte ich den sehnlichsten Wunsch, Schlosser zu lernen. Ich wollte einen richtigen Beruf ergreifen, weil ich hoffte, dadurch später meine Eltern besser unterstützen zu können. Ich wusste, dass mir das als Knecht oder Tagelöhner, also in einem ungelernten Beruf, nicht möglich wäre, da ich ja für mich selbst kaum das Notwendigste zum Leben verdienen würde. Das beste Beispiel dafür waren meine Eltern, die trotz ihres Fleißes und ihrer Sparsamkeit sehr armselig lebten.
Aber einen Beruf zu erlernen war mir versagt, weil meine Eltern Lehrgeld zahlen und für Kleider und anderes hätten aufkommen müssen, wozu sie gar nicht in der Lage waren; außerdem würde ich mindestens noch drei Jahre nichts verdient haben. Und so schien es, als sollte ich genau denselben Weg gehen wie mein Vater. Nach meiner Konfirmation kam ich als Ackerknecht zu dem Großbauern Klotzsche in Leutewitz bei Riesa. Bei ihm blieb ich zwei Jahre. Ein paar seiner Knechte waren im selben Jahre zum Militär eingezogen worden. Der Großbauer konnte mitten im Jahr nicht gleich Ersatz finden. Und so musste ich trotz meiner Jugend Lasten tragen, die sonst nur von älteren Jahrgängen getragen wurden. Dennoch liebte ich die Landarbeit, alles, was damit zusammenhing, machte mir Freude. Unangenehm waren nur die Prügel, die ich mehr als reichlich erhielt. Es war bei den Bauernknechten ganz ähnlich wie beim Militär: Der jüngere Jahrgang musste unbedingt geprügelt werden, nur so konnte nach Ansicht der Älteren etwas Tüchtiges aus den Leuten werden. Auf demselben Gute arbeitete auch ein junger Knecht, der aus der Stadt stammte und nur ein Jahr älter war als ich. Dieser arme Teufel war sehr schwächlich, und die Landarbeit fiel ihm ungeheuer schwer. Dazu litt er an einer chronischen Blasenkrankheit, im Schlafe ging ihm, ohne dass er es merkte, der Urin ab. Die anderen Knechte aber, die zusammen mit ihm in einem Bett schliefen - es war üblich, dass immer zwei oder drei zusammen schliefen -, behaupteten, er sei nur zu faul, um aufzustehen. Sie verprügelten ihn fast täglich auf die unmenschlichste Weise. Der arme Kerl wurde durch diese Behandlung zum Krüppel.

Sozialismus • Kommunismus • Sozialistische Belletristik • Kommunistische Unterhaltungsliteratur • Proletarisch-Revolutionäre Literatur • Utopische Klassiker • Arbeiterroman • Agitationsliteratur