| Die Treibjagd  gegen mich beginntWie sehr schon um diese Zeit eine gewisse Presse bemüht war, unter  allen Umständen und mit allen Mitteln eine Pogromstimmung gegen die  Kommunisten zu schaffen, beweist das »Nürnberger Tageblatt«, das aus  Anlass dieser Vorgänge folgendes schrieb:»Die Falkensteiner  Spartakisten schleppten ihren Bürgermeister fünf Stunden in der Stadt  herum, schleppten ihn auf den Schlossfelsen und stürzten ihn dann in  die Tiefe.«
 In Wirklichkeit war nichts anderes geschehen,  als dass der Arbeitslosenrat durch seine Verhandlungen mit dem Stadtrat  eine Erhöhung der Arbeitslosenunterstützung durchgesetzt und dass die
 Falkensteiner Forstverwaltung sich bereit erklärt hatte, Brennholz  schlagen zu lassen und zu billigen Preisen an die Arbeitslosen  abzugeben.
 Der Bürgermeister erreichte, dass noch in der Nacht Militär nach  Falkenstein kam und fast alle Mitglieder des Arbeitslosenrats aus den  Betten heraus verhaftete; mich, den Vorsitzenden des Arbeitslosenrates,  erwischten sie nicht, weil ihr Spitzel einen großen Bock gemacht hatte.  Der Bürgermeister und der militärische Führer hatten mitten in der  Nacht einen ihnen geeignet erscheinenden Mann beauftragt,  festzustellen, in welchem Zimmer ich schliefe. Der Mann machte seine  Sache aber so täppisch, dass ich wach wurde und Verdacht schöpfte.
 Ich verließ schnell die Wohnung, ging außerhalb der Stadt auf eine  Anhöhe und sah beim anbrechenden Morgen zu meinen Füßen ein  buntbewegtes Bild. Militärpatrouillen durchzogen die Straßen, und  Kommandorufe erschallten. Die Anhänger des Bürgermeisters beherrschten  die Situation.
 Zwei Freunde - Arbeitslose - machten mir gegen acht Uhr früh die  Mitteilung, dass der ganze Arbeitslosenrat verhaftet worden sei. Die  Soldaten hätten geschworen, den Ort nicht eher zu verlassen, als bis  sie auch mich fingen.
 Die verhafteten elf Mann des Arbeitslosenrates waren in Militärautos  nach Plauen ins Gefängnis transportiert worden, damit sie in  Falkenstein nicht von der Masse aus dem Gefängnis befreit werden  konnten.
 Diese Nachrichten veranlassten mich, meine sichere Position sofort  aufzugeben; ich ging mit den beiden Freunden in die Stadt hinunter.  Sofort sammelten sich um mich etwa zwanzig Arbeitslose, die empört den  niederträchtigen Überfall besprachen. Ohne Aufenthalt ging ich mit  ihnen vor das Rathaus, wo sich beim Bürgermeister der Führer der Truppe  aufhielt und auch der größere Teil der Soldaten einquartiert lag. Am  Eingang waren Maschinengewehre aufgestellt. Die Soldaten, die mich  kommen sahen und denen sofort von den Spitzeln mitgeteilt wurde, dass  ich Hoelz sei, glaubten, ich wolle mich selbst stellen.
 Ich verlangte den Offizier zu sprechen. Als er kam, fragte ich ihn  barsch, warum er den Arbeitslosenrat verhaftet habe und was dieser  ganze Aufmarsch eigentlich bezwecken solle. Er antwortete etwas  verlegen und betreten, ihm wäre in Zwickau mitgeteilt worden, dass die  Arbeitslosen in Falkenstein plündern und schießen und sämtliche  Schaufenster demolieren. Er musste auf meine Frage zugeben, dass daran  kein wahres Wort sei. Daraufhin forderte ich ihn ganz energisch auf,  mit seiner Truppe sofort wieder abzuziehen. Der Offizier stotterte, das  ginge nicht, er sehe zwar ein, dass er überflüssig sei, aber er dürfe  ohne Befehl seiner vorgesetzten Stelle nicht abrücken. Ich wandte mich  an die inzwischen in Massen vor das Rathaus geströmten Arbeitslosen und  fragte: »Wollt ihr, dass die Soldaten noch eine Stunde länger in der  Stadt bleiben?« Die einstimmige Antwort war: »Nein, sofort 'raus mit  ihnen!« Nun merkte der Offizier, dass die Situation für ihn etwas  ungünstig stand, er verlangte für seinen Abzug eine Frist von zwei  Stunden. Aber auch die wurde ihm nicht gewährt; die Menge stürmte die  Stufen zum Rathaus empor, drängte das Militär zurück, nahm die Gewehre  und Maschinengewehre und warf sie - so harmlos waren bei aller  Erbitterung diese Menschen - auf die Lastautos der Soldaten. Unter dem  Druck der Arbeitslosen kletterten die Soldaten auf die Lastautos. Man  sah ihnen an, wie froh und erleichtert sie den Ort verließen.
 Nach dem Abzug der Soldaten setzten die Arbeitslosen den Bürgermeister  gefangen. Er musste an die Regierung in Dresden telefonieren und unter  unserer Aufsicht einen Situationsbericht über die Vorgänge geben. Wir  zwangen ihn zu sagen, dass auf Grund des nächtlichen Überfalles auf den  Arbeitslosenrat er und mehrere einflussreiche Bürger der Stadt im  Rathaus so lange festgehalten werden sollten, bis die verhafteten  Mitglieder des Arbeitslosenrates ihre Freiheit erhielten. Nach langem  Hin und Her gab die Regierung an die Plauener Staatsanwaltschaft  Anweisung, die Verhafteten schnellstens freizulassen.
 Unter ungeheurem Jubel der Menge, die von früh acht Uhr bis nachmittags  sechs Uhr in strömendem Regen gewartet hatte, zogen die Freigelassenen  in Falkenstein ein. Nun herrschte für einige Wochen Ruhe in der Stadt.  Der Arbeitslosenrat arbeitete Hand in Hand mit den behördlichen  Organen, um die Verteilung von Lebensmitteln und Brennmaterial  durchzuführen.
 Im Zusammenhang damit machte es sich der Arbeitslosenrat zur Aufgabe,  den im Ort üppig wuchernden Schleichhandel zu unterbinden. Zwei  Mitglieder des Arbeitslosenrates gingen mit zwei Schutzleuten in die  Häuser der Fabrikanten, von denen bekannt war, dass sie große Mengen im  Schleichhandel erworbener Lebensmittel aufgespeichert hatten. Die  Vorräte wurden beschlagnahmt. Es kam vor, dass an einem einzigen Tage  im Rathaus ganze Berge von fettem Schinken usw. aufgestapelt wurden. Am  nächsten Tag veröffentlichte dann der Arbeitslosenrat im Stadtblatt  eine Bekanntmachung, die von der Behörde gegengezeichnet war, dass sich  die Kriegerwitwen, die Kranken und Wöchnerinnen im Rathaus einfinden  sollten, um dort pro Person ein halbes oder ein ganzes Pfund dieser  oder jener Delikatesse in Empfang zu nehmen. Die Verteilung wurde in  Zusammenarbeit mit der Behörde durchgeführt.
 Unter den vielen Hunderten von abgearbeiteten Frauen kam eines Tages  eine alte, vergrämte Mutter, deren sechsundzwanzigjähriger Sohn, für  den sie etwas erbat, seit einem Jahr an »Hungertyphus« (Skorbut)  daniederlag; sie wurde aufgefordert, am nächsten Tag bei der Verteilung  dazusein. Zur festgesetzten Stunde erschien sie im Rathaus und sagte  unter tiefer Bewegung, dass es zu spät sei, ihrem Sohn zu helfen, er  sei am Vormittag gestorben.
 In einer Sitzung des Arbeitslosenrates erschien ein Blinder, der seinen  kümmerlichen Unterhalt mit Korbflechten verdiente, und bat um ein  Darlehn von tausend Mark, um sich Weiden für seine Arbeit kaufen zu  können. Ich sandte sofort ein Mitglied des Vollzugsrats zu einem  steinreichen Großhändler, dem die Unmassen seines Geldes große Sorgen  bereiteten, ließ ihn holen und forderte ihn auf, dem Blinden das  Gewünschte zu geben; der arme Reiche erklärte sich dazu bereit.
 Bei einer großen Versammlung in Treuen kam ein alter Tagelöhner auf die  Bühne und brachte stotternd und ungeschickt ein Anliegen vor. Er  arbeitete seit vierzig Jahren bei dem Rittergutsbesitzer in  Pfaffengrün. Auch sein Sohn war dort beschäftigt. Sie erhielten einen  Stundenlohn von fünfzig Pfennigen. Das waren fünfundzwanzig  Friedenspfennige. Der alte Mann hatte seinen Arbeitgeber gebeten, ihm  eine Zulage zu gewähren, da er mit dem Gelde weder leben noch sterben  könne. Da hätte der Rittergutsbesitzer geantwortet: »Geht zu Hoelz und  lasst euch von ihm etwas geben.«
 Ich schrieb dem Rittergutsbesitzer noch am selben Abend, er habe  unverzüglich zehntausend Mark an den Boten auszuhändigen, damit wir  seinen Tagelöhnern eine Lohnzulage gewähren können; sollte er unseren  Wunsch nicht erfüllen, so würden wir ihm die Pferde aus dem Stall  ziehen, sie verkaufen und den Erlös seinen Arbeitern geben. Das Geld  wurde pünktlich abgeliefert.
 Zu einer Zeit, als in Falkenstein schon seit mehreren Monaten keine  Kartoffeln mehr zu bekommen waren, kam ein Kraftfahrer zu mir und  berichtete, dass in Grünbach - von Falkenstein eine halbe
 Stunde entfernt - durch die Gemeinde große Mengen Kartoffeln verkauft  würden. Ich hielt die Nachricht nicht für wahr und fuhr selbst nach  Grünbach zum Gemeindevorstand. Er verkaufte mir zwei Waggons Kartoffeln  und sagte, eine Stunde früher hätte er mir noch fünfundzwanzigtausend  Zentner geben können, die er nun anderweitig verkauft habe; er verfüge  über gute Beziehungen und habe dem Bürgermeister von Falkenstein schon  des Öfteren große Mengen von Lebensmitteln angeboten: Erbsen,  Haferflocken, Speck, Kartoffeln usw. Doch der habe diese Angebote  regelmäßig abgelehnt.
 Der Gemeindevorstand bestellte auf meine Anweisung telegraphisch für  eine Million Mark Lebensmittel für Falkenstein und andere Orte des  Vogtlandes.
 Um die Bezahlung sicherzustellen, forderte ich die Kapitalisten der  einzelnen Orte auf, den finanziell schwachen Gemeinden Kredite zu  gewähren. Die Gemeinden sollten die Lebensmittel in eigener Regie zu  niedrigen Preisen an die Bevölkerung abgeben. Durch den Einmarsch der  Regierungstruppen wurde diese Absicht vereitelt. Die Zusammenarbeit mit  den behördlichen Organen gefiel weder dem Bürgermeister noch den beiden  Führern der USPD, Storl und Pöhlmann; denn die praktischen Erfolge, die  der hauptsächlich aus Kommunisten bestehende Arbeitslosenrat für die  Arbeiter und Arbeitslosen erzielte, verschafften der kommunistischen  Idee in der Stadt und Umgebung viele Anhänger.
 Den Bemühungen der Storl-Pöhlmann und des Bürgermeisters gelang es, bei  der sozialdemokratischen Regierung in Dresden durchzusetzen, dass  erneut Militär nach Falkenstein beordert wurde. Diesmal sollte der  Arbeitslosenrat unter allen Umständen aufgelöst und verhaftet und vor  allem ich in sicheren Gewahrsam gebracht werden. Der Bürgermeister  erklärte wiederholt, die Leute ertrügen ihre Not viel geduldiger, wenn  ich sie nicht immer wieder aufputschte.
 Am Dienstag, dem 3. Juni, nachts zwei Uhr, rückte ein Regiment Jäger  unter Führung eines Oberst Berger in Falkenstein ein und nahm sofort  bei etwa hundert Genossen und Arbeitern Haussuchungen vor.
 Das Haus, in dem ich wohnte, wurde von hundert Mann mit Gewehren und  Handgranaten unter dem Vorwand gestürmt, es sei vom Dach aus auf die  Soldaten geschossen worden. Dabei befand sich weder in diesem Hause  eine Waffe, noch hatten die Arbeitslosen und Arbeiter überhaupt Waffen.  Noskes Jäger eröffneten ein drei- bis vierstündiges Gewehrfeuer nach  dem Schornstein des Hauses und warfen Handgranaten in den Garten. Der  Offizier schrie: »Der Kerl muss vernichtet werden, und wenn die ganze  Bude in die Luft geht!« Ich war nicht im Haus, da mein ausgezeichnet  arbeitender »Nachrichtendienst« mich rechtzeitig gewarnt hatte. Von der  Höhe des Mühlberges aus beobachtete ich das rührige Treiben der  Regierungstruppen.
 Obwohl das Militär mehrere Wochen in Falkenstein blieb und kein Haus  und keinen Schrank undurchsucht ließ, wurde ich nicht entdeckt. Zuletzt  kam man auf die verzweifeltsten Einfälle: So wurde eines Tages auf der  Ellefelder Straße eine Hochzeitskutsche mit allen Insassen verhaftet;  eine Patrouille von fünfzehn Mann stürzte sich auf die Braut und den  Kutscher und behauptete, die Braut sei ich und der Kutscher mein  »Adjutant« Gruner. Dieser und ähnliche Missgriffe hatten das Militär  schon so lächerlich gemacht, dass die Gassenbuben den vorübergehenden  Soldaten zuriefen: »Sucht ihr den Hoelz, ich hab ihn hier in der  Tasche.«
 Es wäre mir unerträglich gewesen, in diesen Wochen untätig zu Hause zu  sitzen, nur um mich vor meinen Verfolgern zu verbergen. Ich wollte für  die Bewegung arbeiten. Deshalb sprach ich unter anderm Namen in den  umliegenden Ortschaften in öffentlichen und Mitgliederversammlungen.  Mein Auftauchen bedeutete jedes Mal eine Blamage für das Militär, das  mich stets »beinahe erwischte«. Eines Tages im Juni sollte ich zu einer  Parteikonferenz nach Chemnitz. Mein Quartier befand sich in Auerbach  bei Falkenstein. Ich musste, um nach Chemnitz zu kommen, unbedingt den  Zug benutzen. Der Zug, der von Falkenstein kam, war voll Militär. Es  war die abgelöste Truppe, die nach Zwickau fuhr.
 Ich  geriet in eine schwierige, fast hoffnungslose Situation und glaubte nicht, dass  ich diesmal wieder entkommen könne.
 In Zwickau, wo das Militär den Zug verließ, musste ich umsteigen. Ich  stand auf dem Bahnsteig inmitten der Soldaten. Zivilpersonen, die mit  ausstiegen und mich persönlich kannten, glaubten bestimmt, ich sei  verhaftet worden. Nur die Soldaten wussten nicht, dass der Hoelz, den  sie seit Wochen suchten, sich mitten unter ihnen befand. Die Gefahr  ging vorüber, ich schwenkte an einer geeigneten Stelle nach links ab,  und das Militär trottete ruhig dem Ausgang zu.
 Am 21. Juni, mittags zwölf Uhr, rückten die letzten Jäger aus  Falkenstein ab. Um ein Uhr stand ich bereits wieder auf den Stufen des  Rathauses und sprach zu Tausenden von Arbeitern und Arbeitslosen. Aber  das abgezogene Militär hatte Vorsorge getroffen. Die Bürgerwehr trat,  mit Gewehren und Handgranaten bewaffnet, auf den Plan und versuchte die  Versammlung zu sprengen und mich zu verhaften. Sie gab sogar eine Salve  ab und schwärmte in Schützenlinien aus. Der Erfolg war, dass die  empörten Arbeiter sich auf die tapfere Bürgerwehr stürzten, ein paar  tüchtig verprügelten und ihnen die Waffen abnahmen. Die anderen rissen  aus.
 Nach einigen Tagen erschienen ein Vertreter des Ministeriums und ein  General Pilling in Falkenstein. Sie verhandelten mit dem Bürgermeister  und später mit mir. Sie verlangten, dass der Arbeitslosenrat sofort  aufgelöst werde, und stellten verschiedene andere Forderungen, auf die  ich nicht eingehen konnte. Die beiden versuchten mich dadurch  einzuschüchtern, dass sie erklärten, die Regierung sei entschlossen,  zehn Regimenter nach Falkenstein zu werfen, wenn der Arbeitslosenrat  nicht aufgelöst werde. Während ich noch mit ihnen verhandelte, waren  wiederum Truppen in Falkenstein einmarschiert, umstellten das ganze  Rathaus sowie den Platz vor dem Rathaus, auf dem sich etwa sechstausend  Menschen angesammelt hatten, verkündeten das Standrecht und ließen  bekannt machen, dass keinem Menschen ein Haar gekrümmt werden solle.  Die Truppen würden sofort wieder abziehen, nur solle sich die  Bevölkerung der Verhaftung des Hoelz nicht widersetzen. Darauf kam ein  Kommando mit einem Offizier und einem Maschinengewehr, besetzte die  Stufen des Rathauses, auf denen ich, der Regierungsvertreter und der  General standen, und erklärten mich für verhaftet.
 In diesem Augenblick entstand eine ungeheure Erregung und Empörung  unter den Massen, die Menschenmauern drängten mit ungestümer Gewalt  nach dem Rathaus, die Soldaten wurden eingekeilt; bei einer Schießerei  hätte Militär auf Militär schießen müssen. Der Befehlshaber erkannte  die Situation und gab Order, die Truppen nach dem Amtsgerichtsgebäude  zurückzuziehen. Der General und der Regierungsvertreter suchten  ebenfalls dort Schutz.
 Nunmehr schickten wir eine Abordnung von sechs Mann in das  Gerichtsgebäude mit der Forderung, das Militär sofort aus der Stadt zu  entfernen. Der General verhaftete die ganze Abordnung. Auf diese  Nachricht hin wälzte sich der riesige Menschenstrom gegen das  Gerichtsgebäude und verlangte stürmisch die Freilassung der Verhafteten  und den Abzug der Truppen.
 Die Verhafteten wurden zwar freigelassen, aber die Soldaten schwärmten  plötzlich aus und suchten sich meiner zu bemächtigen. Das gelang ihnen  beinahe; sie waren mir schon dicht auf den Fersen; da stellten sich ein  paar Arbeiter den hinter mir her rasenden Soldaten in den Weg, so dass  sie der Länge nach hinfielen. Andere Arbeiter packten mich an den Armen  und rannten mit mir aus der Stadt fort auf eine Anhöhe.
 | 
  
    
    Hinweis:      Für die Korrektheit der Angaben in diesen Versionen und die Identität              der Texte mit dem angegebenen Original wird keine Verantwortung übernommen.              Eine Vervielfältigung der Dokumente zum Zwecke des Vertriebs ist              nicht gestattet.
 |  |