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Arkadi Petrowitsch Gaidar - Russische Kindheit - 1917 (1935)
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10. Kapitel

Den Kopf gegen das lederne Kissen gepresst, lag ich da. Was sollte ich anfangen? Wie war Tschubuk zu retten? Wie konnte ich ihm helfen? Ich war an allem schuld, ich musste etwas tun, aber ich saß da und aß Pastetchen. Und Tschubuk sollte für mich bezahlen.
Mir wollte nichts einfallen.
Meine Stirn, meine Wangen glühten, ich fieberte. War ich eigentlich ehrlich? Musste ich nicht hingehen und offen erklären, ich sei auch ein Roter, sei ein Genosse von Tschubuk und wolle sein Schicksal teilen? Dieser Gedanke blendete mich, er war so einfach, so großartig. “Jawohl”, sagte ich mir, “damit wäre meine Schuld gesühnt, die ich ja nicht voraussehen konnte.”
Eine Erzählung aus der Französischen Revolution fiel mir ein, die ich vor langer Zeit einmal gelesen hatte; da war ein Junge, den man auf sein Ehrenwort hin freigelassen hatte, zu dem feindlichen Offizier zurückgekehrt, um sich erschießen zu lassen. Rasch war mein Entschluss gefasst – ich würde aufstehen, hinausgehen und alles sagen. Dann könnten sie, die Soldaten und ihr Hauptmann, mal sehen, wie ein Rotarmist stirbt. Und wenn sie mich dann an die Wand stellten, würde ich rufen: Es lebe die Revolution! Nein… das nicht. So etwas wird ja immer gerufen. Ich würde rufen: Ein Fluch den Henkern! Nein, ich würde ganz einfach sagen…
Mein Entschluss ließ in mir eine düster-feierliche Stimmung aufkommen. Immer mehr begeisterte mich diese Idee – schließlich war ich soweit, dass ich gar nicht mehr wusste, warum ich das eigentlich tun wollte.
Ich war fest entschlossen, wollte schon aufstehen und hinausgehen. Ich richtete mich auf und setzte mich ins Heu. – Doch was sollte ich rufen?
Wie ein glitzerndes, funkelndes Karussell wirbelten mir die Gedanken durch den Kopf, törichte, leere Worte drängten sich auf und verschwanden wieder. Und statt an meine letzten Worte vor dem Tode zu denken, fiel mir plötzlich – ich weiß nicht, warum – jener alte Zigeuner ein, der bei uns in Arsamas auf den Hochzeiten die Flöte blies. Auch an manches andere dachte ich, das aber mit dem, was ich in diesem Augenblick hätte denken müssen, nichts zu tun hatte.
Jetzt stehe ich auf… – sagte ich mir. Aber das Heu und die Decke lagen wie Steine so schwer auf meinen Beinen und ließen mich nicht los.
Auf einmal wurde mir klar, warum ich nicht aufstand: Ich wollte nicht aufstehen, all mein Nachdenken über meine letzten Worte, meine Erinnerung an den Zigeuner – all das war nur ein Vorwand, um den entscheidenden, letzten Augenblick hinauszuschieben. Was ich mir auch einredete, wie erregt ich auch war, am Ende wollte ich doch nicht hinausgehen, wollte doch nicht verraten, wer ich war, wollte mich nicht an die Wand stellen lassen. Als mir das klar wurde, legte ich mich wieder auf mein Kissen. Ich schämte mich und weinte leise vor mich hin, weinte, weil ich so gar nichts taugte, wenn ich an jenen tapferen Jungen aus der weit zurückliegenden Französischen Revolution dachte.
Die hölzerne Wand, an der mein Heulager aufgeschüttet war, erzitterte unter einem dumpfen Schlag. Jemand musste mit einem harten Gegenstand darangestoßen haben, mit einem Gewehrkolben oder mit der Ecke einer Bank. Stimmen wurden dahinter laut.
Flink wie eine Eidechse kroch ich ganz dicht heran, legte das Ohr an die Balken und konnte gerade noch hören, wie der Hauptmann sagte: … deshalb red keinen Unsinn! Du machst es dir nur schwerer dadurch. Wie viel Maschinengewehre habt ihr in eurer Abteilung?”
“Schlimmer kann‘s gar nicht werden, ich bleib dabei, was ich gesagt habe”, hörte ich Tschubuks Stimme.
“Wie viel Maschinengewehre, habe ich gefragt?”
“Drei… Zwei Maxim und ein Kolt-MG.”
Das sagt er absichtlich, dachte ich mir. Wir haben doch überhaupt nur ein Kolt bei uns in der Abteilung.
“So. Wie viel Kommunisten seid ihr?”
“Wir sind alle Kommunisten.”
“Alle seid ihr Kommunisten? Bist du auch Kommunist?”
Schweigen.
“Was soll denn die Frage? Hat meinen Parteiausweis in der Hand und fragt noch.”
“Schweig! Wie ich sehe, bist du einer von den Geschulten. Nimm die Knochen zusammen, wenn ein Offizier mit dir spricht. Warst du auf dem Gutshof?”
“Jawohl.”
“Und wer war noch mit?”
“Ein Genosse… ein junger Jude.”
“Ein Jud? Und wo ist der jetzt?”
“Der ist weggelaufen, irgendwohin, nach der anderen Seite.”
“Nach welcher Seite?”
“Nach der anderen.”
Irgend etwas schlug auf den Boden auf, ein Schemel wurde umgestoßen; dann hörte ich wieder die tiefe Stimme des Hauptmanns, er sprach ganz langsam: “Ich werde dir ‚die andere Seite‘ zeigen! Dich selbst schick ich bald auf die andere Seite!”
“Sie sollten es lieber kurz machen, anstatt mich zu schlagen. Machen Sie doch endlich Schluss!” Die Stimme Tschubuks war leiser geworden. “Wenn wir Euer Gnaden geschnappt hätten, dann hätten wir Ihnen ein paar in die Schnauze gehauen und – Feierabend! Aber Sie, sehen Sie mal hier, Striemen haben Sie mir gehauen, mit der Peitsche, und Sie wollen doch ein gebildeter Mensch sein.”
“Waas…? Was hast du gesagt?” Die Stimme des Hauptmanns überschlug sich.
“Man soll einen Menschen nicht so quälen, hab ich gesagt!”
Die Stimme von vorhin mischte sich ein: “Herr Regimentskommandeur, bitte ans Telefon!”
Eine Weile blieb es still hinter der Wand. Dann hörte ich von der Haustreppe her die Stimme des Burschen Pachomow: “Melder! Mussabekow! Ibragischka!”
“Jaaa?” kam eine träge Stimme von den Himbeersträuchern her.
“Wo bist du denn, verflucht und zugenäht? Sollst den Gaul satteln vom Chef!”
Wieder war hinter der Wand die Baritonstimrne des Hauptmanns: “Viktor Iljitsch, ich muss zum Stab… wahrscheinlich bin ich heute Nacht wieder hier. Rufen Sie Schwarz an, er soll sich sofort mit Shicharew in Verbindung setzen. Shicharew hat gemeldet, Begitschew und Schebalow hätten sich vereinigt, an der Höhe, wissen Sie.”
“Und was machen wir mit dem da?”
“Mit dem da…? Den können Sie erschießen. Oder lieber nicht! Warten Sie, bis ich wieder da bin. Wir müssen noch mit ihm sprechen. Pachomow”, fuhr der Hauptmann lauter fort, “ist mein Pferd fertig? Gib mal das Fernglas her. Ganz recht, ja, und was ich noch sagen wollte, wenn der Junge wach wird, geben Sie ihm anständig zu essen. Für mich braucht ihr nichts aufzuheben. Ich esse beim Stab.”
Hinter einer Ritze in der hölzernen Wand sah ich für einen Augenblick die schwarzen Papachas der Melder auftauchen. Weich klang der Hufschlag ihrer Pferde im Staub der Straße. Durch die Ritze konnte ich auch beobachten, wie Tschubuk in das Haus gebracht wurde, in dem sie mich am Morgen eingesperrt hatten.

*

Der Hauptmann kommt erst spät zurück, überlegte ich mir, sie werden also Tschubuk erst heute Nacht wieder zum Verhör holen.
Eine schwache Hoffnung kam in mir auf, so wie manchmal ein leichter Windhauch uns berührt. Ich bin frei… Niemand hat auch nur den leisesten Verdacht gegen mich. Mehr noch: Ich bin ja der Gast des Hauptmanns. Frei und ungehindert kann ich gehen, wohin ich will. Wenn es dunkel wird heute Abend, gehe ich den schmalen Weg unter dem hinteren Fenster entlang, tue so, als wollte ich noch einen kleinen Spaziergang machen. Dann hebe ich die Pistole vom Boden auf und werfe sie ihm durch das Gitterfenster hinein. Heute Nacht kommen dann die Soldaten und holen Tschubuk. Er geht mit ihnen hinaus, aber sie wissen nicht, dass er eine Waffe bei sich hat. Er schießt sie beide nieder, bevor auch nur einer das Gewehr hochnehmen kann. Die Nächte sind jetzt dunkel. Er braucht bloß zwei Schritt zur Seite zu springen und ist verschwunden. Ich muss ihm nur die Pistole hineinwerfen, aber das ist nicht schwierig. Das Haus ist aus Stein gebaut, seine Fenster sind stark vergittert; deshalb sitzt der Posten am Hauseingang und passt auf die Tür auf. Er weiß ja, dass der Gefangene nicht durch das Fenster fliehen kann. Ab und zu nur steht er auf, geht vor bis zur Hausecke, schaut sich nach allen Seiten um und kehrt wieder zu seinem Platz zurück.
Ich trat aus dem Schuppen heraus. Eine Kelle kalten Wassers goss ich mir über das Gesicht; man durfte die Spuren meiner Tränen nicht sehen. Der Bursche brachte mir einen Krug mit Kwaß und fragte, ob ich zu Mittag essen wolle. Aber ich wollte nicht, ging auf die Straße hinaus und setzte mich auf den Erdsockel des Hauses.
Das vergitterte Fenster, hinter dem Tschubuk gefangen saß, war ein schwarzes Loch und starrte mich von der anderen Seite der breiten Straße her finster an.
Wenn mich Tschubuk nur sehen könnte! dachte ich. Das würde ihm Mut machen. Wüsste er, dass ich hier frei herum laufen kann, dann wäre er auch gewiss, dass ich ihn retten würde. Aber wie machte ich es nur, ihn ans Fenster zu holen? Rufen durfte ich nicht; ihm mit der Hand ein Zeichen geben – das sähe der Posten… Doch da kam mir eine Idee: Ich würde es so machen wie früher, wenn ich Jaschka Zuckerstein in den Garten oder zum Baden herausgerufen hatte.
Ich lief ins Haus, nahm einen kleinen Spiegel von der Wand und kehrte auf meinen Platz zurück. Zunächst betrachtete ich mir im Spiegel einen Pickel auf der Stirn, ließ wie zufällig den Sonnenstrahl auf das Dach des gegenüberliegenden Hauses gleiten und leitete von da unbemerkt den hellen Lichtfleck in die schwarze Öffnung des Fensters. Der Posten saß an der Haustür und konnte den Lichtstrahl, der durch das Fenster fiel, nicht sehen. Darauf bedeckte ich den Spiegel mit der Hand, zog dann die Hand wieder weg, ohne den Spiegel selbst zu bewegen. Das machte ich mehrere Male.
Wie ich erwartet hatte, fiel dem Gefangenen das immer wieder auf glänzende Licht in dem dunklen Raume auf. Im nächsten Augenblick erschienen im Lichtstrahl meines Spiegels die Umrisse eines Menschen. Noch ein paar Mal ließ ich den Spiegel aufleuchten, damit Tschubuk sehen konnte, woher der Lichtstrahl kam. Dann legte ich den Spiegel weg, richtete mich auf, als wollte ich mich recken und strecken. Dabei hob ich einen Arm. In der Soldatensprache hieß das: “Achtung! Fertigmachen!”
Zwei schlankgewachsene Junker kamen auf das Haus zu. Ihre Mützen waren mit Staub bedeckt, die Karabiner hatten sie über den Rücken gehängt. Sie fragten nach dem Hauptmann. Der jüngere Offizier, der den Hauptmann vertrat, ging zu ihnen hinaus. Die Junker machten eine Ehrenbezeigung, und einer von ihnen überreichte einen Brief: “Von Oberst Shicharew.”
Ich hörte, wie der Telefonapparat summte. Der Offizier verlangte dringend eine Verbindung zum Regimentsstab. Vier Soldaten, von den Kompanien als Melder zum Stab abgestellt, stürzten aus dem Stabsgebäude heraus und rannten in die verschiedenen Teile des Dorfes. Kurz darauf flogen die Hoftore auf, und zehn schwarze Kosaken jagten in offener Ordnung zum Dorf hinaus. Mich überkam ein unangenehmes Gefühl, als ich sah, wie schnell und exakt die Befehle des Stabes ausgeführt wurden.
Die Junker mit ihrer guten militärischen Ausbildung und die so hervorragend disziplinierten Kosaken, aus denen die gemischte Abteilung bestand, waren so gar nicht mit unseren wohl schneidigen, aber frechen und undisziplinierten Jungen zu vergleichen.
Die Sonne wollte erst untergehen, aber ich hatte schon keine Ruhe mehr. Aus all diesen Vorbereitungen und aus den Unterhaltungen der Soldaten schloss ich, dass die Abteilung in der Nacht abrücken würde. Um mir die Zeit bis zum Dunkelwerden abzukürzen und um gleichzeitig die Gegend kennen zu lernen, ging ich vor das Dorf hinaus. Ich kam an einen Teich, wo die Kosaken ihre Pferde wuschen. Die Tiere schnaubten, patschten mit den Hufen in dem zähen, lehmigen Grund. Das aufgewühlte, übel riechende Wasser rann in warmen Bächen an ihrem glänzenden Fell herunter.
Am Ufer stand ein bärtiger Kosak. Er war nackt, am Hals hing ihm ein Kreuz. Mit seinem Säbel schlug er die dichtwachsenden Weidenbüsche ab. Wenn er die Klinge hob, kniff er die Lippen fest zusammen; doch schlug er zu, dann stieß er einen kurzen, ächzenden Laut aus wie die Metzger, die ein ausgeweidetes Tier auseinanderhacken.
Wie Gras fielen die Zweige unter dem scharfen, funkelnden Stahl zu Boden. Käme ihm jetzt der Arm eines Feindes unter den Säbel, der Arm wäre verloren. Wäre es der Kopf eines Rotarmisten, er schlüge ihn ab zwischen Schulter und Hals.
Ich habe gesehen, wie so ein Kosakensäbel arbeitet. Aus dem gestreckten Galopp heraus schlägt die schmale Klinge so ruhig und sicher zu wie das Beil des Henkers auf dem Richtklotz.
Das Glöckchen läutete zur Abendandacht. Da ließ der Kosak den Säbel sinken, wischte mit einem grauen Lappen die warm gewordene Klinge ab und stieß sie in die Scheide. Sein Atem ging schwer, als er sich bekreuzigte.
Auf einem schmalen Pfade, zwischen Kartoffelfeldern hindurch, kam ich zu einem Brunnen. Munter plätscherte sein eiskaltes Wasser in einen alten, moosbewachsenen Trog. Daneben stand ein verwittertes hölzernes Kreuz mit einem verrosteten Heiligenbild. Die Augen des Heiligen waren trübe und ausgeblichen. Unter dem Bild war mit einem Messer eine Inschrift eingeritzt, die ich gerade noch entziffern konnte: “Bilder und Heilige – alles gelogen.”
Es wurde dunkel. Noch eine halbe Stunde, dachte ich, dann kann ich zu dem steinernen Häuschen zurück. Ich wollte bis an das Ende des Dorfes weitergehen, dann die große Straße überqueren und mich von dort auf dem schmalen Pfad bis zu dem vergitterten Fenster schleichen. Ich hatte mir die Stelle, wo die Pistole lag, gut eingeprägt. Das weiße Stück Papier war in den Brennnesseln leicht zu finden. Ohne stehenzubleiben, wollte ich die Waffe mit dem Papier aufheben, sie durch das Gitter stecken und weitergehen, als wäre nichts geschehen.
Ich bog um eine Hausecke und kam auf einen freien Platz. Dort sah ich eine Gruppe Soldaten stehen. Plötzlich stieß ich auf den Hauptmann.
“Was läufst du denn hier herum?” fragte er verwundert. “Oder wolltest du auch zuschauen? Na ja, für dich ist das ja noch etwas Neues.”
“Sind Sie denn schon wieder zurück?” fragte ich tonlos. Ich verstand nicht, was er meinte.
Von der Seite her klang ein Kommandowort – wir drehten uns um. Was ich da sah, ließ mich krampfhaft nach dem Arm des Hauptmanns greifen.
Zwanzig Schritt entfernt standen fünf Soldaten mit geladenem Gewehr vor einem Mann, den sie an die Lehmwand einer verlassenen Hütte gestellt hatten. Der Mann hatte keine Mütze auf dem Kopf; seine Hände waren auf dem Rücken gebunden. Unverwandt schaute er zu uns herüber.
“Tschubuk”, flüsterte ich und schwankte.
Erstaunt drehte sich der Hauptmann um und legte mir beruhigend die Hand auf die Schulter. In diesem Augenblick richtete sich Tschubuk auf. Er ließ kein Auge von mir, die Soldaten hatten das Gewehr angelegt. Er achtete nicht darauf. Voller Verachtung schüttelte er den Kopf und spuckte aus.
Ein Blitz, ein peitschender Knall – mir war, als hätte man mit meinem Kopf gegen eine große türkische Trommel geschlagen.
Ich wankte und stürzte zu Boden, riss im Fallen dem Hauptmann die Ärmellitzen herunter.
“Kadett”, sprach‘ der Hauptmann streng, als ich wieder zu mir kam, “was soll das heißen? Bist ein altes Weib… ein Waschlappen! Hättest nicht herkommen sollen, wenn du so was nicht sehen kannst. So was gibt‘s nicht bei uns”, fügte er, schon etwas milder, hinzu, “bist doch ein Freiwilliger.”
“Der hat so was noch nicht erlebt”, meinte der Leutnant, der das Kommando gegeben hatte, zündete ein Streichholz an und rauchte. “Nehmen Sie es nicht so ernst. In meiner Kompanie hab ich einen Telefonisten, der ist auch Kadett. In der ersten Zeit hat er nachts immer nach seiner Mutter geschrieen, jetzt aber ist er so‘n richtiger Haudegen. Aber der Mann da”, fuhr der Offizier leise fort, “das war ein Mordskerl! Wie ein Wachtposten stand er da, rührte sich nicht. Und ausgespuckt hat er noch vor uns!”

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