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Upton Sinclair - Jimmie Higgins (1919)
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9. Kapitel: Jimmie Higgins kehrt zurück zur Natur

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Kummes Fahrradgeschäft wurde aufgelöst und das Inventar versteigert. Jimmie Higgins sah das sehnsüchtig mit an und dachte: Wenn er nun sein Kapital nicht für sozialistische Traktate verschwendet, wenn er ein bisschen von seinem Lohn gespart hätte wie jeder normale Mensch, dann hätte er vielleicht jetzt diesen kleinen Laden kaufen und einen Start ins Leben haben können. Aber leider musste Jimmie auf solche Pläne verzichten! Er musste in dein Stand bleiben, den der Präsident seines Landes als „industrielle Leibeigenschaft" bezeichnet hatte; er musste weiterhin für den Profit eines anderen arbeiten, weiterhin auf Gnade und Ungnade den Launen irgendeines anderen ausgesetzt bleiben.
Er suchte sich Arbeit in den Eisenbahnwerkstätten; aber nach ein paar Wochen kam ein Organisator, der dort eine Gewerkschaft aufzubauen versuchte. Jimmie trat natürlich bei; wie hätte er auch anders gekonnt? Und so fand er, als er das nächste Mal seinen Lohn abholen ging, einen grünen Zettel in seinem Umschlag, auf dem ihm mitgeteilt wurde, dass die Atlantic Western Railroad Company seine Dienste nicht länger benötige. Eine Erklärung wurde nicht gegeben und auch nicht gesucht - denn Jimmie war mit den Gepflogenheiten der amerikanischen Lohnsklaverei, die man euphemistisch „industrielle Leibeigenschaft" nannte, durchaus vertraut.
Er begann neu, als Beifahrer eines Lastwagenfahrers. Es war die schwerste Arbeit, die er bisher gemacht hatte - und sie fiel ihm noch schwerer, weil sein Boss ein stumpfsinniger Kerl war, der weder über Politik noch über Krieg reden wollte. So war Jimmie unzufrieden; vielleicht steckte ihm auch der Frühling im Blut; jedenfalls durchstöberte er seine Sonntagszeitung und fand die Anzeige eines Farmers, der eine „Arbeitskraft" suchte. Die Farm lag sechs Meilen von der Stadt entfernt, und Jimmie, der sich an seinen Spaziergang mit dem Kandidaten erinnerte, gönnte sich einen
Sonntagnachmittagsausflug. Er verstand nichts von Landarbeit und sagte das auch; aber die Munitionsfabriken hatten so viel Arbeitskräfte vom Lande abgezogen, dass der Farmer froh war, überhaupt jemand zu bekommen. Er hatte ein „Pächterhaus" auf dem Hof, und am Montagmorgen heuerte Jimmie seinen früheren Boss, den Lastwagenfahrer, an, um mit seinen wenigen Möbelstücken umzuziehen; er sagte seinem kleinen Freund Meissner Lebewohl und lernte schon am nächsten Tag, wie man Kühe melkt und einen Pflug lenkt.
So kehrte Jimmie zurück an den Busen der altehrwürdigen Mutter Natur. Doch leider kam er nicht, um Glück und Gesundheit zu finden, nicht als freier Mann, um seinen Weg zu machen und sich ein neues Leben aufzubauen; er kam als Ackerknecht, um sich vom Morgengrauen bis zur Abenddämmerung abzuschinden für einen Lohn, der kaum zum Leben reichte. Der Farmer war der Eigentümer von Jimmies Zeit, und Jimmie verabscheute ihn von Herzen, weil er griesgrämig und geizig war, seine Pferde misshandelte und an seinem Lohnarbeiter herumnörgelte. Jimmie verstand nicht genügend von der ökonomischen Seite des Bauerndaseins, um zu erkennen, dass John Cutter genauso sehr Sklave war wie er selbst - durch eine Hypothek verkauft an Ashton Chalmers, den Präsidenten der First National Bank von Leesville. John schuftete nicht anders als Jimmie vom Morgengrauen bis zur Abenddämmerung und hatte außerdem noch alle Angst und Sorge zu tragen; seine Frau war ein blasses, hohlbrüstiges Arbeitstier und schluckte ebenso viele Flaschen Patentmedizin wie die arme Mrs. Meissner.
Jimmie blieb jedoch leidlich guter Dinge, weil er Neues lernte und weil er sah, dass das Leben auf dem Lande den Kindern guttat, die frische Luft bekamen und besseres Essen, als sie in ihrem kurzen Leben bisher je gehabt hatten. Den ganzen Sommer über pflügte er und eggte und hackte, versorgte Pferde und Kühe und Schweine und Hühner und fuhr mit den Farmerzeugnissen in die Stadt, um sie zu verkaufen. Abends war er zu müde, um seine sozialistischen Zeitungen zu lesen; sechs Monate lang ließ er die Welt gehen, wie sie wollte - ihren Weg verzweifelten Kampfes und furchtbarer Qualen. Es war die Zeit, da die deutschen
Horden sich gegen die Festungswerke von Verdun warfen. Fünf entsetzliche Monate lang stürmten sie, Welle auf Welle, in endloser Folge; die Franzosen aber bissen die Zähne zusammen und schworen: „Sie kommen nicht durch!", und die übrige zivilisierte Menschheit hielt den Atem an und wartete.

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Die einzige Gelegenheit für Jimmie, über diese Dinge zu reden, bot sich Sonnabendabends, wenn er zu dem Laden an der nächsten Kreuzung schlenderte. Die Männer, die er hier traf, waren für ihn ein neuer Menschenschlag -den Fabrikarbeitern so unähnlich, als kämen sie von einem anderen Stern. Jimmie kannte es nicht anders, als dass man sich über solche „Dorftrottel" lustig machte; verstandesmäßig betrachtete er sie als Überbleibsel eines vergangenen Zeitalters; so konnte er sich natürlich ihr Gespräch nicht lange mit anhören, ohne „einzuhaken". Er begann mit der Feststellung, die Alliierten seien ebenso schlimm wie die Deutschen. Damit kam er noch ungestraft davon, denn alle hatten aus ihren Schulbüchern gelernt, dass man die „Britischen" hassen müsse, und über die Franzosen und Italiener wussten sie nicht viel. Aber als Jimmie dann sagte, die amerikanische Regierung sei ebenso schlimm wie die deutsche - alle Regierungen würden von Kapitalisten geführt und alle zögen wegen ausländischer Märkte und solchem Kram in den Krieg -, da hatte er aber in ein Wespennest gestochen! „Willst du damit sagen, die amerikanische Armee würde dasselbe machen, was die Preußen in Belgien gemacht haben?" Und als Jimmie antwortete: „Ja", stand ein entrüsteter Bürger von seinem Platz auf einer Crackerkiste auf, tippte ihm auf die Schulter und sagte: „Hör mal zu, Sportsfreund, du gehst jetzt am besten ganz schnell nach Hause. Du holst dir bloß 'nen Frack aus Teer und Federn, wenn du hier bei uns das Maul zu weit aufreißt." So hielt Jimmie eine Weile den Mund, und als er mit seinem Armvoll Einkäufen losging, erhob sich ein von einem weißen Backenbart gezierter ehrwürdiger Alter, der zugehört hatte, und folgte ihm nach draußen. „Ich habe den gleichen Weg", sagte er. „Steigen Sie auf." Jimmie kletterte in die Kutsche, und während die knochendürre Mähre gemächlich durch die Sommernacht trabte, stellte der Kutscher Jimmie Fragen über sein Leben. Wo war er aufgewachsen? Wie war es möglich, dass einer sein ganzes Leben in Amerika gewesen war und doch so wenig über sein Heimatland wusste?
Peter Drew, so hieß der alte Farmer, war in der ersten Schlacht von Bull Run dabei gewesen und hatte in der Armee von Nordvirginia bis hin nach Richmond gekämpft. Daher wusste er, wie sich amerikanische Armeen benehmen; er konnte Jimmie erzählen, wie eine Million freier Männer zu den Waffen geeilt waren, um die Einheit ihrer Nation zu retten, und ganze Arbeit geleistet hatten und dann ruhig wieder heimgekehrt waren an ihre Arbeit auf der Farm und in der Schmiede. Jimmie hatte von Genossin Mary Allen, der Quäkerin, die Behauptung gehört: „Gewalt hat noch nie ein Problem gelöst." Das wiederholte er nun, und der Alte erwiderte, ein Amerikaner solle eigentlich der letzte auf der Welt sein, der so etwas behauptet, denn sein Land habe das beste Beispiel in der Geschichte dafür gegeben, wie wichtig manchmal eine tüchtige Tracht Prügel sei Durch Gewalt sei die Sklavenfrage gelöst worden - und zwar so dauerhaft gelöst, dass man jetzt durch den Süden reisen und lange suchen könne, bis man einen Menschen finde, der es lieber wieder anders haben wolle. Von alledem aber wusste Jimmie nichts; er wusste überhaupt nichts von Amerika. Der alte Mann sagte, es erschrecke ihn, zu sehen, dass ein Mensch in diesem Lande habe aufwachsen können und doch so wenig von seinem Wesen verstehe. Die ganze wertvolle Tradition, vollkommen tot, was Jimmie anging! Alle die Helden, die ihr Leben gelassen hatten, um für das Land, in dem er lebte, die Freiheit zu erringen und sie ihm zu bewahren - und er wusste nicht einmal ihre Namen, wusste nicht einmal die Namen der großen Schlachten, in denen sie gekämpft hatten! Die Stimme des alten Mannes bebte, und er legte seine Hand auf Jimmies Knie.
Der kleine Sozialist versuchte zu erklären, dass er seine eigenen Träume hatte. Er kämpfe für die internationale Freiheit - sein Patriotismus ziele höher und weiter als nur
auf ein einzelnes Land. Das sei ja alles schön und gut, sagte der Alte, aber warum die Leiter umstoßen, auf der man hochgeklettert sei - besonders, wenn man vielleicht doch noch nicht ganz oben sei? Warum nicht die bessere Seite seines Heimatlandes kennenlernen und sich an sie halten? Peter Drew sprach dann von einer Rede, die er Abraham Lincoln habe halten hören, und zitierte daraus; konnte Jimmie etwa daran zweifeln, dass auch Lincoln sich gegen die Beherrschung des Landes durch die Wall Street gestellt hätte? Und wenn sein Land von Männern wie Lincoln geformt und geleitet worden sei, warum dann das Bild des Landes mit Füßen treten und seinen guten Namen beschmutzen - nur weil es in ihm ein paar üble Kerle gebe, die sich seinen Idealen von Freiheit und Demokratie entgegenstellten?
Dieser alte Soldat wohnte etwa eine Meile entfernt von Jimmie und lud seinen neuen Freund ein, ihn zu besuchen. So zog am nächsten Nachmittag - es war Sonntag - Lizzie ein frisch gestärktes Kleid an, und Jimmie packte die beiden kleinsten Kinder in den Zwillingskinderwagen, nahm die dicke Patschhand von Jimmie zwei, und dann trotteten sie die Landstraße hinunter zu dem Farmhaus, das schon der Vater des alten Mannes gebaut hatte. Mrs. Drews war eine alte Dame mit einem lieben Gesicht, die zwar ziemlich angegriffen aussah, deren helle Augen jedoch vor Gastfreundlichkeit strahlten. Sie brachte einen Korb mit reifen Pfirsichen heraus, setzte sich zu Lizzie und plauderte voll Verständnis mit ihr über Kinderpflege, während Jimmie und der Alte unter dem Schatten einer Ulme neben der Küchentür saßen und über amerikanische Geschichte redeten. Jimmie hörte Geschichten von Schlachten und Gefangenschaften, von ungeheurem Heldentum und Selbstaufopferung. Bisher hatte er den Krieg sozusagen von außen her betrachtet; jetzt aber bekam er Einblick in das Innere, begann er zu verstehen, wie ein Mann bereit sein konnte, sein Heim und seine Lieben zu verlassen und hinauszumarschieren, um zu
kämpfen und zu leiden und zu sterben, um dadurch das Land zu retten, an das er glaubte.
Auch noch ein anderer neuer Gedanke zeigte sich hier: Dieser alte Bursche war Soldat gewesen, hatte sich durch vier Jahre unaufhörlicher Schlachten hindurch gekämpft
und war doch ein gütiger Mensch geblieben. Er war freundlich, sanft, großmütig; er verlieh den Aussprüchen Würde, über die Jimmie sich nur immer mokiert hatte. Es war unmöglich, vor solch einem Mann nicht Hochachtung zu haben, und so kam Jimmie allmählich auf den Gedanken, dass es vielleicht doch so etwas wie „eine Seele Amerikas" geben könnte, von der Peter Drew die ganze Zeit redete. Vielleicht stand dieses Land doch noch für mehr als für Wall-Street-Spekulanten und korrupte Politiker, Polizisten mit Knüppeln und Milizsoldaten mit Bajonetten, die sie Arbeitern in den Leib stießen, wenn die versuchten, ihr Los im Leben zu verbessern!

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Im Verlauf des Sommers musste sich Jimmie mehrere Tage freinehmen und nach Leesville gehen, um dem Prozess gegen die deutschen Verschwörer beizuwohnen. Er musste in den Zeugenstand treten und alles sagen, was er über Kumme und Heinrich und die anderen Männer wusste, die häufig in den Fahrradladen gekommen waren. Es war eine sehr ernste Erfahrung, und noch ehe alles, vorbei war, war Jimmie von Herzen froh, dass er die Aufforderung, dabei mitzuhelfen, die Empire Machine Shops in die Luft zu sprengen, abgelehnt hatte. Der Prozess endete damit, dass Jimmies alter Arbeitgeber zu sechs Monaten verurteilt wurde und Heinrich und seine Kumpane zu je zwei Jahren. Mehr erlaubte das Gesetz nicht - zur hellen Empörung des Leesviller „Herald". Der „Herald" forderte lebenslänglich für jeden, der die Industrie störte, von der der Wohlstand der Stadt abhing.
Unter den Beobachtern des Prozesses war Genösse Smith, der Redakteur des „Worker"; und Jimmie setzte sich mit ihm in „Toms Imbissstube" und ließ sich erzählen, wie sich die Dinge in den Empire Shops in jüngster Zeit entwickelt hatten. Die Bewegung der Unzufriedenheit war völlig erstickt worden; das große Unternehmen lief Tag und Nacht auf Hochtouren. Man stellte Hunderte von neuen Arbeitskräften ein, meistens Frauen und Mädchen, trieb sie zu immer schnellerem Arbeitstempo an und produzierte Tag für
Tag Zehntausende von Granatkörpern. Und noch immer war man nicht zufrieden; neue Gebäude entstanden, die Firma breitete sich wie ein riesiger Fleck über die Landschaft aus. Es war schon die Rede von einer Sprengstofffabrik in der Nähe, damit die Granaten ebenso schnell gefüllt werden könnten, wie sie hergestellt wurden. Die Hochkonjunktur in Leesville dauerte an; die Spekulanten hielten reiche Ernte; es schien, als wären die herrschenden Kreise der Stadt allesamt in einem Rausch. Genosse Smith riet Jimmie zu bleiben, wo er war, denn es würde für die Arbeiter in Leesville schwerer und schwerer, etwas zu essen zu bekommen. Doch auswärts auf den Höhen entlang dem Flussufer in dem Stadtteil, der „Nob Hill" heiße, entständen neue Paläste. So sei es überall im östlichen Teil des Landes, sagte der junge Redakteur; die Reichen wüssten nicht mehr, wo sie mit ihren Millionen hinsollten. An dem Tag, an dem der Prozess zu Ende ging, blieb Jimmie in der Stadt, um eine Ortsgruppenversammlung zu besuchen und seine rückständigen Beiträge zu bezahlen. Er traf alle seine alten Freunde wieder und hörte sich an, wie der Wilde Bill aufstand und eine seiner Schimpfkanonaden losließ. Bill hielt einen Zeitungsausschnitt in der Hand, der von dem unbegreiflichen Wahnsinn berichtete, der die Wall Street ergriffen hatte. Rüstungsaktien schnellten in unglaubliche Höhen empor; „Kriegskinder" nannten die Leute sie mit unvorstellbar zynischem Humor. Auf der „Großen Weißen Straße", wo sie hineilten, um diese Neuauflage von Tausendundeiner Nacht zu feiern, kam es zu solchen Orgien der Ausschweifung, wie sie die Welt noch nicht gesehen hatte. „Dafür müssen wir uns abrackern!" brüllte der Wilde Bill - und sah wilder aus denn ja, seit die Polizei ihm das Nasenbein gebrochen und ihm drei Vorderzähne ausgeschlagen hatte. „Dafür werden wir an unsere Arbeit gekettet - in den Knast gesteckt, wenn wir auch nur den Mund aufmachen! Um Millionen zu scheffeln für den alten Granitch, damit der junge Lacey Hüpflieschen heiraten und sich wieder von ihnen scheiden lassen kann - oder damit er einem anderen die Frau wegnehmen kann, was er ja jetzt wohl gerade tut, wie es heißt!"
Dann sprach der junge Emil Forster, und Jimmie bekam die inneren Zusammenhänge der schrecklichen Weltereignisse
erklärt. Russland war mitten in einer gigantischen Offensive, - die Österreich überwältigen sollte; England warf gleichzeitig seine neuen Armeen an die Somme; für diese beiden riesigen Truppenbewegungen brauchte man Granaten - Millionen und aber Millionen Granaten aus Amerika, das allein imstande war, genügend davon herzustellen. Die Eisenbahnen waren damit vollgestopft, an den Endstationen und in den Häfen türmten sie sich zu Bergen; ganze Flotten von Dampfern wurden damit beladen und fuhren nach England und Frankreich und auf dem Weg über Archangelsk nach Russland. Und natürlich wollten die deutschen U-Boote sie aufhalten; die ganze Welt glich einem Pulverfass in dieser Situation. Der Präsident hatte durch eine Reihe von Noten Deutschland zu dem Zugeständnis gezwungen, keine Passagierschiffe zu versenken; aber dieses Versprechen war nicht leicht zu halten - Zwischenfälle waren an der Tagesordnung, und die Wut der Völker wuchs; Amerika wurde stündlich näher an den Strudel dieses grässlichen Kampfes herangezogen. So sah das Bild aus, das Jimmie mit zurück auf die Farm nahm; es war kaum verwunderlich, wenn er jenen Frieden und Frohsinn nicht fand, den der Mensch ja eigentlich am Busen der Mutter Natur schlürfen soll!

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