XVII.
Die Sonne scheint heiß von einem wolkenlosen Himmel. Unsere Oberkörper sind schon kupferbraun, wir machen in bloßen Oberkörpern Arbeitsdienst.
Heute ist Sonntag. Mit sieben Mann fahren wir nach dem kleinen See bei Bobrowitschi mit der Kleinbahn. Pflücken einen großen Strauß Blumen, die in den zerschossenen Gärten hier und da aufschießen, photographieren das Storchnest auf einem Bauernhaus, fangen auch einige Fische. Wir kommen zurück wie von einem Ausflug, freuen uns über die Blumen. Es wächst fast nichts in unserem Sumpf als Heidelbeeren und Heidekraut.
„Ist Post gekommen?"
Der Koch reicht mir den Feldpostbrief. Er ist von der Westfront, von Paul, dem Sanitäter, und enthält die Mitteilung: August Wendt ist tot.
Blumen und Fische und Sonne und Freude sind fort. Mich stört das Durcheinander, das Lachen und Reden der anderen. Ich sitze noch im Munitionsunterstand, als sie zum Essen rufen.
Knöhnagel, der Koch, hat einen der Fische aufgehoben und wundert sich, dass ich ihn kalt werden lasse.
„Ist dir nicht gut, Betzoldt?" fragt er.
„Hast wohl 'n klein' Sonnenstich?" ergänzt Schorike.
Was kann andere interessieren, dass August Wendt gefallen ist. Wen interessiert, wenn Hans Betzoldt einmal „fällt"? Sophie natürlich! Aber sie wird vergessen, ist ja noch jung. Und Klaus, Anna, Martha? Es fallen ja so viele der Genossen! Man kann ihnen nicht ewig nachtrauern. Wozu denn? Fahren am Ende nicht die am besten, die gleich zu Anfang liegen blieben?
Aber wozu überhaupt nachdenken, es ist doch alles so sinnlos, so unbeschreiblich albern. Alles wankt, schwimmt fort, entrückt! Übrig bleibt eine elende Kreatur, die sich mit allen Fasern an das blödsinnige bisschen Leben klammert, und die doch erst erlöst ist, wenn sie tot ist. Wozu sich darüber noch aufregen? Man muss das alles so laufen lassen, wie es läuft, man ändert doch nichts. Ganz leer wird mir im Kopf, und so müde bin ich, so schrecklich allein.
Roggenbrot hat wieder Dienst, winkt mich heran und sagt: „Sie sollen zum Hauptmann kommen, Betzoldt!"
„Ach so, ja! Sie packen Ihre Sachen und gehen mit dem Wagen hinunter und fahren morgen früh nach Warschau. Das übrige erfahren Sie in der Schreibstube."
Ich bin aufs äußerste gespannt, kann mir nicht denken, was ich in Warschau soll, und frage Roggenbrot.
„Sie haben Schwein", sagt er lächelnd. „Sie sollen zu einem Batterieschlosserkursus, so an sechs Wochen."
Ich möchte am liebsten schreien vor Freude, werde nicht eher ruhig, bis ich endlich auf der Kleinbahn sitze mit Papieren und allem Drum und Dran in der Tasche.
Die Kleinbahn ist voll von Urlaubern, die mit Sack und Pack nach Deutschland fahren. In Iwatzewitzi ist Station für die Nacht. Es geht die ganze Nacht ein und aus. Das Stroh ist klein wie Spreu und voller Läuse. Der Zug wird fast gestürmt. Er fährt los, obgleich sie noch massenweise an den Trittbrettern hängen, Gänge, Toiletten sind angefüllt von stehenden, hockenden, liegenden Soldaten, die alles gerne ertragen. Sie fahren auf Urlaub, das besagt alles I
Wir finden uns in Warschau auf der Kommandantur mit drei Mann zusammen, die von demselben Kommando sind. Wir haben den ganzen Tag Zeit, brauchen uns erst abends, bis elf Uhr, zu melden. Es ist lachender Sommertag.
Wir gehen durch die Markthalle; sie ist voll von Butter, Wurst, Geflügel, Fleisch, Käse. Wir kaufen und essen — und merken: die ganze Löhnung von einem Monat ist wie weggeblasen. Wir gehen ins „Soldatenheim", schlucken den schlechten „Kaffee" und beobachten das Treiben. Jeder kommt von irgendwo, geht irgendwohin, hat mit sich zu tun. Kinder und Männer, schon dem Greisenalter nahe, lassen sich müde nieder, stehen wieder auf und gehen.
Am Ausgang stehen zerlumpte Kinder, unterernährte Frauen, alte Mütter und Männer und betteln steinerweichend um einen Brocken Brot. Man ist schon daran gewöhnt; die meisten gehen teilnahmslos vorüber. Als ich meinen Brotbeutel öffne und zwei Kindern Brot gebe, stürzen mehrere auf mich zu und betteln händeringend. Ich gebe, was ich noch habe, und gehe. Meine Kameraden geben ebenfalls. Da kommt ein Posten und jagt die Kinder fort. Sie laufen ein Stück und bleiben wieder beobachtend stehen.
Wir gehen ins Lausekrematorium und ziehen die entlausten Sachen wieder an. Sie hängen uns am Leib wie zerknautschtes Papier. Wir spüren Lust zum Baden und suchen eine Badeanstalt. Volksbadeanstalten fehlen, so landen wir in einem Bad für „bessere Stände". Wir bezahlen eine Mark, werden massiert, abgerieben, mit Kübeln voll Wasser übergossen und wie hohe Herrschaften behandelt. Als wir alle Komplimente ignorieren, wird die Bedienung frostig. Wir verlassen die Anstalt als minderwertige Gäste, weil wir kein Trinkgeld geben. Wir verstehen nicht, was man uns nachmurmelt, können es uns aber denken. Auf solche Kundschaft gibt man dort nicht viel.
Wir gehen, es ist schon Abend, in ein Restaurant und essen Abendbrot. Das Unglaubliche wird Wahrheit: ich sitze vor einer Portion Schweinebraten mit Kartoffeln und einem Glas leidlich trinkbaren Bieres. So überwältigend erscheint mir der Augenblick, wo der dampfende Braten vor mir steht. Ich esse und esse, aber es will nicht schmecken. Der Magen ist voll von all dem, was wir in uns hineingegessen haben. Aber wir wollen doch den Tag festlich begehen, wollen uns etwas Besonderes leisten, sind wie Kinder.
Zwei Frauen sitzen am Nebentisch und schauen uns zu, sehen, wie ich den Teller zurückschiebe. Die jüngere lacht. Ich bin etwas verlegen, weiß nicht recht, ob ich ihr Lachen erwidern oder ignorieren soll, weiß nicht, wer sie ist, was sie will. Ahne nur, dass es ihr gleich sein mag, wen sie anlacht.
Da steht sie auf und fragt mich, ob ich fertig sei mit Essen und ob sie den Rest nehmen darf. Es kostet sie sichtlich Überwindung, noch dazu, da ich sie nicht gleich verstehe. Als ich bejahe, nimmt sie den Teller und schleicht fort. Sie teilen sich beide den Rest. Ich bin wie mit Eiswasser übergossen, so ernüchtert.
Der lange Bayer ruft sie noch einmal. Sie kommt auch, stützt beide Hände auf den Tisch und horcht. „Wollt ihr Brot haben?" fragt er. Als sie bejaht, zieht er ein halbes, hartes Kommissbrot aus seinem Brotbeutel und gibt es ihr. Sie wird etwas rot, bedankt sich und geht.
Ich zähle mein Geld, es ist schon stark zusammengeschmolzen. Aber was schadet es, Sophie habe ich zwei Pfund Schmalz und etwas Wurst geschickt, und für mich: kommt Zeit, kommt Rat.
Ich bestelle für die beiden noch zwei große Glas Bier.
Dann gehen wir.
Die zwei Frauen kommen hinter uns her.
Man fragt und antwortet: das alte Lied, man weiß schon, was man will. Mir ist das alles so unsagbar jämmerlich. Nein, hier nicht, um keinen Preis, nicht für Brot!
Ich verabschiede mich kurz. Nach einer Weile kommt nur der andere, ein Flensburger, hinter mir her, Gemüsehändler im Nebenberuf. Der Bayer ist mit der jüngeren übereingekommen und mitgegangen. Der Gemüsehändler wollte die andere nicht. Sie ist ihm zu alt.
Wir trotten nach der uns angewiesenen Kaserne und melden uns. Eine größere Stube vereint etwa sechzig Mann von unserm Kommando.
Der Bayer kommt erst am andern Morgen. Ich frage ihn nicht, verarge ihm nicht, dass er mitging. Ich verarge auch dem Weib nicht, dass sie ihren Leib für hartes Kommissbrot hinwirft, sie hungert ja nicht zum Spaß. Man zwingt sie zum Hungern.
Aber der Gemüsehändler kann sich nicht zufriedengeben. „Na, Seppel", sagt er, „hast gut geschlafen?"
Seppel sieht ihn zornig an und sagt: „Halts Maul, gscherter Hammel, geht di an Dreck a!"
Dann trinken wir Kaffee, der Bayer sitzt neben mir; mag sein, ihn freut, dass ich nicht frage und dass er gerade deswegen zu mir spricht:
„Dös is a Sünd und a Schand", sagt er, „zwei kleine Mädel sind noch da gwe'n und a alter Mann. Der alte Mann war der Vater von die beiden Frauen, die ältere ist die Mutter von die Kleinen. In ein Loch hausen s' alle z'sam, im Keller, auf Lumpen liegen s' alle dort. Der Mann von der älteren hat für Russland kämpft und ist gfallen. Koan Pfennig kriegen s', sagen sie, und i glaub's. Die Kinder und der Alte sind über das Brot hergfallen wie die Ratten. Da vergeht dir der Appetit, kann i dir sagn. Da könnt ein 's Hetz brechen."
Abends empfangen wir Brot; ein großes Brot für drei Tage. Wir essen es im Anfang nicht immer auf; einige haben noch Geld und kaufen sich Weißbrot. Der bayrische Soldat sammelt die Reste, holt auch von mir ein Stück ab. „Sie ham mi so bettelt", sagt er, „i soll ihnen a bißl Brot bringa, wenn ich eins hab, und i hab's versprochen. Warum sollen mir das net tun, scho wegen die arm klein Hascherin."
Unser „Kursus" übertrifft an Stumpfsinn alles bisher Dagewesene. In einer von der Militärverwaltung übernommenen Fabrik stehen eine Reihe Kanonen oder auf Holzböcken befestigte Kanonenrohre. Diese Rohre sind innen aufgerissen; eine häufige Erscheinung. Ist ein Rohr innen lädiert, muss der Riss bis auf das gesunde Fleisch herausgefeilt werden, damit das durchgejagte Geschoß nicht von neuem hängen bleiben kann. Vor jedem Rohr sitzt ein Soldat mit einer an einem langen Stock befestigten Feile und fiedelt. Manchmal müsste, um den Riss herauszufeilen, das Rohr von innen her fast durchgefeilt werden. Der Zweck der Übung ist aber nicht, dieses Rohr wieder brauchbar zu machen, sondern — feilen zu lernen. Da an den meisten Löchern gar nicht sichtbar ist, wie weit die Arbeit der letzten Monate fortgeschritten ist, sitzt jeder vor seinem Kanonenrohr und bewegt stumpfsinnig den Fiedelstab hin und her.
Diese Arbeit hat keinen Anfang und kein Ende. Fleiß wäre hier Irrsinn. Da eine Aufgabe, wie sie draußen vorkommt, die Ausfeilung eines Feldes in möglichst kurzer Zeit, um ein Rohr wieder gebrauchsfähig zu machen, nicht gestellt wird, ist es auch ganz gleichgültig, ob überhaupt gefeilt wird.
Der Unteroffizier von unserem Kommando sagt kein Wort, was sollte er auch sagen! Wir sind das zehnte Kommando und nach uns kommen weitere Kommandos. So fiedeln wir täglich unsere acht Stunden herunter. Vier Stunden vormittags, vier Stunden nachmittags. Die Hälfte des Kommandos ist immer unterwegs, geht im Betrieb spazieren.
Die polnischen Arbeiter verhalten sich uns gegenüber höflich, aber ablehnend. Ich suche vergebens mit dem einen oder andern in ein Gespräch zu kommen, aber sie „verstehen" nicht Deutsch. In der Dreherei versuche ich, einem jungen Dreher zu helfen; er arbeitet an zwei Bänken. Er lässt mich gewähren, aber er schweigt. In der Schmiede greife ich mir den Vorschlaghammer, als der Schmied das Eisen auf den Amboss bringt, und schlage vor. Er winkt ab, als das Eisen erkaltet, steckt es wieder ins Feuer und bleibt stumm.
Manchmal glaube ich durch ihr bedauerndes Lachen die richtige Antwort zu fühlen: wir haben keine Lust, mit euch zu sprechen. Kommt man in die Toilette, verstummt das Gespräch. Sie fühlen sich kontrolliert, werfen nach einigen hastigen Zügen die langen Mundstücke ihrer Zigaretten fort und gehen. Nicht direkt demonstrativ, aber sie gehen, und die Ankommenden halten sich nicht auf, solange deutsche Soldaten dort sind.
Und doch möchte ich gerne mit ihnen sprechen. In Berlin haben Arbeiter die rote Fahne gehisst, am Ersten Mai demonstriert, um durch alle Lüge, durch alle Not, durch alle Gemeinheit hindurchzuschreien: Nieder mit dem Krieg! Nieder mit der Regierung! Karl Liebknecht, der Armierungssoldat, ist wieder auf die Schanzen gesprungen. Die proletarische Jugend hat mit ihm das Banner des revolutionären Klassenkampfes gehisst. Die patriotische Meute heult, aber sie verschweigt, was Liebknecht sagte. Sie zerren ihn ins Zuchthaus — wir müssen reden!
Ich beobachte den jungen, schlanken Dreher schon lange. Ich weiß, wie sich ein Vertrauensmann benehmen muss, noch dazu im besetzten Gebiet. Ich sehe, wie er immer um sich schaut, wenn er mit irgendeinem spricht. Abends sehe ich ihn öfter mit demselben Tischler und einem Schlosser. Sein intelligentes Gesicht, seine ruhigen Augen, seine sachliche Höflichkeit: was soll dieses Hirn anders denken als das meine?
Ich muss, selbst um den Preis, vielleicht zu unvorsichtig zu sein, alles versuchen, um diese stumme Mauer niederzureißen, und lege ihm auf seine Drehbank den Brief von Klaus und den von Sophie, nebst dem Bild des kriegsgefangenen französischen Arbeiters. Zwei Stunden später gehe ich wieder hindurch, bleibe vor seiner Drehbank stehen.
„Hast du gelesen?" frage ich. Er schaut mich ruhig und prüfend an. Ich reiche ihm kurz entschlossen die Hand, und er greift zu.
Kurz vor Feierabend steckt er mir einen Zettel zu, auf dem die Adresse eines Lokals steht, in dem ich mich einfinde. Der Zettel ist Legitimation dem Wirt gegenüber. In einer alten Küche erwarte ich ihn. Nach ihm kommen noch drei, zwei Genossen und eine Genossin.
Der Brief von Klaus ist der erste Bericht, den sie erhalten. Genovsky, der junge Dreher, liest ihn vor. Ich gebe Bericht über die revolutionäre Bewegung in Deutschland. Die vierzigste Milliarde Kriegsanleihe ist bewilligt, aber langsam zerrinnt der Nebel, der Hunger regiert. Die Sozialdemokratie ist gespalten. Für Kommissbrot kauft man auch in Deutschland schon Liebe wie in Belgien und Polen. Das besetzte Gebiet — das ist die Klasse des Proletariats in allen Ländern. Der Feind steht im eigenen Land!
Sie hören mich ruhig an und haben Vertrauen zu mir.
„Warum macht ihr es den deutschen Genossen so schwer, euch zu finden ?" erkundige ich mich dann.
Da sagt Genovsky: „Genosse, die deutschen Soldaten haben gegen das polnische Proletariat schwer gesündigt. Sie haben geplündert und geräubert und nicht danach gefragt, ob sie ihre Feinde oder ihre Klassengenossen, Proletarier, vor sich haben. Die Erbitterung unter den Arbeitern ist sehr groß. Wir werden es schwer haben, durch die Schuld der deutschen Arbeiter, den polnischen Nationalismus erfolgreich zu bekämpfen."
Ein seltsames Gefühl beschleicht mich. Ich selbst stehe als Lump vor ihnen; August Wendt hatte schon recht!
Ich erzähle lang und breit meine eigene Geschichte. Sie hören mich interessiert an und stimmen zu. „Genau wie wir", bestätigt Genovsky. „Auch wir müssen ja Kriegsmaterial, noch dazu für die deutsche Heeresleitung, herstellen."
„Dann könnt ihr die deutschen Genossen doch auch nicht verdammen!"
„Tun wir auch nicht, Genosse, aber wir müssen vorsichtig sein. Alle Spione und Spitzel versuchen, uns unter der Maske des ,Sozialisten' zu fangen. Die polnischen Arbeiter haben schlechte Erfahrungen hinter sich. Wir sind ja vollends vogelfrei. Viele von uns sind schon erschossen oder deportiert infolge Denunziation feldgrauer Spitzel."
Die Uhr rückt auf elf. Ich muss gehen. Wir reichen uns die Hände, die Genossin weint. Sie ist nicht mehr jung. Ihr Haarschopf, der hinter dem Kopftuch sichtbar ist, ist fast weiß.
Sie gehen dann, erst die beiden andern, älteren Arbeiter, dann die Genossin. Genovsky und ich sind die letzten.
„Warum weinte die Genossin?" frage ich.
„Sie hat viel durchgemacht", sagt Genovsky kurz und bitter,
„sie ist aus Deutsch-Polen, wohnt hier bei ihrer alten Mutter. Ihr Mann wurde vom deutschen Heere eingezogen und fiel in Belgien. Ihren Sohn haben die Deutschen in Warschau standrechtlich erschossen."
„Warum?"
„Er beteiligte sich an einem Streik, als die Deutschen Warschau besetzt hatten und die Löhne der Arbeiter einfach kürzten. Er war erst siebzehn Jahre alt."
Da geht die Tür noch mal auf. Einer der Genossen kommt herein und sagt etwas in polnischer Sprache.
„Los!" sagt Genovsky darauf, „die Luft ist rein. Gute Nacht, Genosse Betzoldt!"
„Wann fährst du?"
„Nächste Woche."
„Wenn wir nicht mehr zusammenkommen können — es ist vielleicht nicht ratsam —, grüße die Genossen in Deutschland!" |
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