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Elfriede Brüning - ... damit du weiterlebst (1949)
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XI.

Zu Frau Frieda Steffen kam die Gestapo früh um halb sechs. Sie war schon auf. Sie hatte den Tag zuvor Wäsche gehabt, die bei Wind und Sonne im Handumdrehen getrocknet war, so dass sie ihre helle Freude daran gehabt hatte. Jetzt wollte sie das feine Zeug gleich plätten - tagsüber kam sie doch nicht dazu. Sie hatte gerade eins von Hildes Nachthemden erwischt und bemühte sich, das duftige Gebilde mit den vielen Rüschen möglichst zart zu behandeln. In diesem Augenblick klingelte es draußen an der Haustür dreimal stark und energisch. Frau Steffen durchzuckte es: Jetzt sind sie da! Sie ließ die Hand mit dem Eisen sinken, und die Plätte brannte ein gelbes Muster in die Unterlage. Sie merkte es erst, als es angesengt roch. Sofort nahm sie das Eisen hoch, stellte es auf die umgekippte Untertasse und zog die Schnur aus der Steckdose. Ihr Blut, das eine Minute lang wie in panischer Angst zum Herzen geströmt war, so dass ihr von der Leere im Kopf fast taumelig wurde, schien sich wieder breit über den ganzen Körper auszudehnen. Als sie zur Tür ging, um zu öffnen, war sie wieder ganz ruhig.
Möller stand draußen mit zwei SS-Männern. Er ordnete Haussuchung an. Während die beiden SS-
Leute alle Schränke und Schübe zu durchwühlen begannen, nahm Möller die Frau aufs Korn.
„Wohnen Sie hier allein?" fragte er.
„Ganz allein", beteuerte Frieda Steffen.
Er sah sie argwöhnisch an. „Sie sind angezeigt worden", sagte er dann. „Sie haben den Feindsender gehört."
„Ich - Herr Kommissar? Das ist wohl nicht möglich. Hier, gucken Sie mal - -" Sie zog ihn am Ärmel in die kleine Küche hinüber. Auf dem Fensterbrett stand der Volksempfänger. Sie schaltete ihn ein - ein Höllenkonzert von Quietschern und Pfeiftönen brach aus ihm hervor. Frau Steffen drehte rasch wieder ab. „Das Ding geht überhaupt nur, wenn man mit dem Fuß auf trapst, Herr Kommissar. Sonst verschluckt er sich immer. Der und 'n Feindsender 'reinkriegen? Der kann überhaupt nichts anderes als das Horst-Wessel-Lied." Möller machte sich Notizen. Ihm war dabei nicht behaglich zumute. Verpflaumte ihn die Alte? Er sah wieder auf:
„Aber die Sarah Burkhardt kennen Sie doch?"
„Wie heißt die? Sarah?" Frieda Steffen setzte eine beleidigte Miene auf. „Mit Juden verkehre ich überhaupt nicht, Herr Kommissar."
„Sie hat aber neulich hier übernachtet."
„Hier? Bei mir? Das ist ausgeschlossen. Ich schlafe immer allein, Herr Kommissar."
„Frau!" brüllte Möller sie plötzlich an. „Stellen Sie sich nicht an wie 'n neugeborenes Kind! Die Jüdin ist
in Ihre Eisdiele hineingegangen und nicht wieder herausgekommen. Dafür haben wir Zeugen. Wollen Sie immer noch leugnen?"
Frieda Steffen holte tief Luft. „Ich leugne gar nichts, Herr Kommissar. Aber was Recht ist, muss Recht bleiben. Wenn ich mich um jeden kümmern wollte, der in meine Eisdiele kommt... Hier sehen Sie mal -" Sie eilte an ihm vorbei in den Laden und kam mit einem langen schmalen Buch zurück, das sie vor ihm aufklappte. „Meine Tageskladde. Sehen Sie - manche Tage gebe ich über sechshundert Portionen aus. Das sind sechzig in der Stunde oder jede Minute eine, wenn die Kunden fein säuberlich einer hinter dem anderen anmarschiert kämen. Aber das tun sie natürlich nicht. Da ist mal stundenlang gar nichts, und dann kommen sie alle auf einen Haufen. Da heißt es denn: Ollsche, nu' aber 'ran, die Hände gerührt! - Da muss jeder Handgriff sitzen, Herr Kommissar. Und da denken Sie, ich könnte mir die Leute auch noch inwendig ansehen - Herr Kommissar..."
„Lassen Sie Ihr ewiges ,Herr Kommissar'", sagte Möller nervös. Er ertappte sich dabei, wie er wirklich interessiert in die Kladde hineinsah. Die Portion zu zwanzig Pfennig gerechnet, ergab sich ein Tagesumsatz von hundert Mark im Durchschnitt. Selbst wenn man die Hälfte davon auf Konto Unkosten buchte, warf diese Bruchbude einen ganz hübschen Reingewinn ab - das hätte er nie für möglich gehalten. - Die alte Frau war schon wieder verschwunden. Diesmal schleppte sie aus dem Laden ein noch größeres Kontobuch. Aber Möller wurde plötzlich misstrauisch. Sie wollte ihn ablenken - und er fiel prompt darauf herein. Auf einmal erinnerte er sich, dass die Frau, die er vorgestern Abend beschattet hatte, viel jünger und in anderen Umständen gewesen war. Er drehte sich zu Frau Steffen um.
„Wo ist Ihre Tochter?" fragte er jäh.
Frieda Steffen blickte ihn verwundert an. „Ich habe keine Tochter."
„Und Ihr Sohn?"
„Der ist gar nicht in Berlin. Der ist Soldat."
„Ja - seit gestern", sagte Möller bissig. „Gestern ist er abgedampft - mit zwei Jahren Verspätung. Sie sehen, wir sind genau informiert." Er streifte Frieda Steffen mit einem raschen Blick, trat dann plötzlich durch die Tür und ging langsam und aufmerksam nach allen Seiten blickend um das Haus herum. „Wohin führt dieser Pfad?" fragte er, plötzlich stehen bleibend.
Frau Steffen zögerte. „Da geht es nur zum Nachbarn", sagte sie dann.
„Das habe ich mir beinahe gedacht, gute Frau. Zu diesem Nachbarn unterhalten Sie wohl intime Beziehungen, was? Da ist keine Pforte, kein Zaun... Wer wohnt denn da mit Ihnen Tür an Tür?"
„Meine Schwiegertochter", sagte Frieda Steffen hart. Es war, als setze sie damit einen Punkt hinter eine Kette von Gedanken und Hoffnungen, die sie soeben noch in ihrem Kopf gehegt hatte; wirklich hatte sie geglaubt, den Bullen ablenken und dadurch Hilde aus der ganzen Sache heraushalten zu können. Das war ihr nicht gelungen. Unabhängig von ihrem Einfluss und von ihren Wünschen, vollzog sich alles Weitere jetzt schicksalhaft.
Mit zusammengekniffenen Augen, die Arme in die Hüften gestemmt, beobachtete sie den Kommissar. Möller schien höchst befriedigt. Er ging pfeifend ins Haus und ließ sich von den SS-Männern das Ergebnis der Durchsuchung berichten. Es war gleich null. Dann befahl er einem der beiden, bei Frieda Steffen zur Bewachung zurückzubleiben, und ging mit dem zweiten hinüber ins andere Haus.
Hilde lag noch im Bett, aber sie schlief nicht mehr. Sie hatte die halbe Nacht wach gelegen und an Hans gedacht. Jetzt würde er schon bei seinem Truppenteil angelangt sein. Gestern früh war er abgefahren - nach einem donnerähnlichen Zusammenstoß mit dem diensthabenden Major der Bezirkskommandantur, der ihm Fahnenflucht vorwarf und ernsthaft mit entsprechender Bestrafung drohte. Erst der Hinweis auf den Wehrpass von Hans mit dem ordnungsgemäßen Meldestempel darin stimmte ihn sanfter und bewog ihn schließlich, Hans auf keinen Fall nichtachtender zu behandeln als jeden anderen Rekruten, die er alle sozusagen mit der Zange anfasste, als wären sie ekliges Ungeziefer. Hans hatte ihr das alles lachend erzählt, gleichgültig, als ginge ihn das Ganze nichts an - aber
Hilde war ein unbehagliches Gefühl nicht mehr losgeworden. Vielleicht war es nur die Schwangerschaft, die sie alles schwerer nehmen ließ als gewöhnlich. Aber von dem Augenblick an, als Hans, den Pappkarton unter dem Arm, das Haus verließ und im Morgennebel wie hinter einem Vorhang verschwand, setzte sich der Gedanke hartnäckig in ihr fest, dass sie ihn vielleicht nie mehr wieder sähe.
Sie wälzte sich schwer auf die andere Seite. Neben ihr, im Bett von Hans, atmete ruhig und gleichmäßig ihre Mutter, sie lag noch in festem Schlaf. Hilde betrachtete fast neugierig ihr Gesicht, das jetzt in der Entspannung noch verwüsteter aussah, von den Jahren noch mehr verheert als sonst, wenn die Mutter es in der Gewalt hatte. Die Haut hing in schlaffen Falten herab, wie ein zu weit gewordener Mantel, unter ihren Augen lagen dicke Tränensäcke. Hilde empfand immer Mitleid, wenn sie ihre Mutter ansah. Nachsichtiges Mitleid - wie man es einem Kinde gegen­über hat, dessen Kräfte noch zu schwach sind, um sich der Umwelt gegenüber durchzusetzen. Hildes Mutter war ihr Leben lang unselbständig gewesen. Nach dem Tod des Vaters hatte Hilde, die damals fünfzehn war, für die Mutter gesorgt. Die Verantwortung, die sie von jenem Tag an auf sich nahm, einem Menschen gegenüber, der keineswegs anspruchslos war, hatte ihrer eigenen Heirat lange Zeit hindurch hindernd im Wege gestanden. Dann hatte die Mutter einen anderen Mann gefunden. Und seit der Zeit, da Hilde nicht mehr in ihrem Haushalt lebte, hatte sie ihren Versorger schon dreimal gegen einen jeweils besseren ausgetauscht. Sie fand das ganz in der Ordnung und hielt für ihr gutes Recht, was Hilde aus tiefster Seele verachtete: sich von anderen Menschen erhalten zu lassen. Frau Brasch war das genaue Gegenteil von Frau Frieda Steffen. Die eine resolut, tatkräftig, voll Energie - die andere immer ängstlich, entschlusslos, wehleidig, voller eingebildeter Krankheiten, die sie stets völlig in Anspruch nahmen. Hilde verehrte ihre Schwiegermutter und strebte ihr nach, aber sie wusste, dass ihre Mutter sie immer brauchen würde. Und in einer besonderen Art - wieder wie an einem Kind, das man nicht für voll nehmen kann - hing sie an ihr.
Gestern hatte Hilde ihre Mutter besucht und das Sendegerät bei ihr untergestellt. Die Mutter war völlig unverdächtig. Sie war sogar Mitglied der NS-Frauenschaft - wenn auch weniger aus Überzeugung als aus Dummheit und aus Freude am Tratsch. Natürlich hatte Hilde ihre Mutter nicht eingeweiht, sondern das Gerät, bis zur Unkenntlichkeit verpackt, unter einem Vorwand bei ihr gelassen. Dann hatte es sie eilig wieder nach Hause getrieben. Aber gerade jetzt war es der Mutter eingefallen, dass ihr Freund für zwei Tage verreist war, dass sie so schlecht allein bleiben konnte wegen ihrer angegriffenen Nerven und Wegen ihres schwachen Herzens - und bei Hilde stand doch sowieso ein Bett leer... Wenn die Mutter ernstlich etwas durchsetzen wollte, gab Hilde immer nach, weil die leidende Miene sie schließlich zermürbte. Und obgleich es ihr ganz und gar entgegen war, ihre Mutter in dieser Zeit, da sie selbst oft gereizt war länger als eine Stunde genießen zu müssen, hatte sie schließlich in ihren Besuch eingewilligt. —
In Hildes Überlegungen hinein klingelte es schrill. Die Schwiegermutter! war ihr erster Gedanke. Dann erst sah sie nach einem Blick auf die Uhr, dass es für den gewohnten Morgenbesuch der Schwiegermutter noch viel zu früh war. Sie pflegte niemals vor sieben Uhr hereinzugucken. Mechanisch richtete Hilde sich auf, mechanisch warf sie sich den Morgenrock um. Die Mutter schlief noch, das war vielleicht das beste. Sie schlich auf Zehenspitzen hinaus und öffnete.
Möller trat mit dem SS-Mann gleich an ihr vorbei ins Wohnzimmer. Er machte nicht viel Federlesens. „Ziehen Sie sich an - Sie kommen mit!" sagte er, während sich der andere sofort an seine Arbeit machte. Es dauerte nicht lange, da drang der Uniformierte bis ins Schlafzimmer nach. Sein Blick blieb an Hildes Mutter haften. Frau Brasch war inzwischen aufgewacht und sah den SS-Mann, die Ellbogen hinter sich aufgestützt, aus schreckhaft geweiteten Augen völlig verständnislos an. - Der machte augenblicklich auf dem Absatz kehrt. „Hier ist noch so 'n Vogel, Herr Kommissar!"
Hilde hatte sich bisher in scheinbar größter Ruhe angezogen. Jetzt erst schien Leben in sie zu kommen. Sie trat Möller entgegen: „Das ist nur meine Mutter.
Sie hat bei mir übernachtet, weil ich, in meinem Zustand ... "
„Das wird sich ja alles herausstellen", sagte Möller fast freundlich.
Er hatte jetzt seine gemütliche Tour. Er trat ans Bett und streckte Frau Brasch seine Hand entgegen. „Geben Sie mir mal Ihre Wohnungsschlüssel, liebe Frau. Wir wollen bei Ihnen einen Kaffee trinken. Wo liegt denn Ihr echter - wollen Sie uns das nicht verraten? Sie können ihn vielleicht doch nicht mehr brauchen... " Frau Brasch sah hilflos von einem zum anderen. Hilde war fahl geworden, das fiel ihr auf - aber sonst verstand sie rein gar nichts von allem. Sie hörte nur etwas von Bohnenkaffee, für den sie wirklich eine Schwäche hatte. Aber war es denn verboten, sich Kaffee aus Holland, Belgien, Frankreich oder sonst einem besiegten Land zu beschaffen? Sie bezog den Kaffee von ihrer Nachbarin, die das Glück hatte, drei Söhne draußen zu haben - alle im Westen natürlich. War sie verpflichtet, ihre Quelle hier preiszugeben...?
„Na, mal 'n bisschen dalli!" sagte Möller ungeduldig. „Soviel Zeit haben wir nicht." Er warf das Schlüsselbund, das Frau Brasch ihm mit zitternden Fingern reichte, dem SS-Mann hin. „Und Sie machen sich fertig!" befahl er ihr kurz.
Zehn Minuten später verließen sie alle das Haus, das Möller sorgfältig versiegelte. Die Durchsuchung der Wohnung hatte nichts zutage gefördert. Aber das besagte nichts. Im Gegenteil, Möllers erfahrenes Kriminalistengehirn schloss gerade aus der Tatsache, dass sie nicht einmal das „Kommunistische Manifest" oder eins der Lehrbücher von Marx und Engels gefunden hatten, darauf, dass ihm ein besonders fetter Fang gelungen war. Nur gewiegte Illegale pflegten sich so radikal von allem belastenden Material zu entblößen.
Hilde ging ganz langsam über die Schwelle, als ob sie damit den unvermeidlichen Abschied noch von sich abwenden könnte. Dabei umfasste ihr Blick noch einmal das Ganze: die jetzt in allen Farben leuchtenden Astern, ihre Rosensträucher, das ganze kleine Haus, an dessen Giebelmauer sich der wilde Wein gerade zu färben begann, so dass es aussah, als hätte das Haus einen knallroten Kopf. An der Pforte drehte Hilde sich um und blickte noch einmal zurück. Immer, so fühlte sie, würde ihr das Zuhause so vor Augen stehen: in dem etwas dunstigen Licht des frühen Septembermorgens. Der Tau lag noch frisch überall auf den Gräsern, und die Sonne schickte die ersten tastenden Strahlen aus, so dass man meinen konnte, es gäbe einen glühendheißen Tag...
In dem Sechssitzer, der vor der Eisdiele hielt, saß ganz hinten aufrecht und stolz, als gelte es eine harmlose Vergnügungsfahrt, ihre Schwiegermutter. Hilde durchzuckte es schmerzhaft bei ihrem Anblick. Sie wollte auf sie zugehen - doch in diesem Augenblick erhielt sie von Möller einen kräftigen Stoß, so dass sie übers Trittbrett hinweg der Länge nach ins Auto fiel.
„Sehen Sie nicht - die Frau ist hochschwanger!" rief Frieda Steffen erbost.
Möller grunzte nur. Er war damit beschäftigt, die „Platzordnung" festzulegen. Hilde musste nach vorn, zwischen den Fahrer und einen von der SS. Der zweite SS-Mann kam neben Frau Brasch, und Möller setzte sich neben die alte Frau Steffen. In dem kurzen Durcheinander, das durch das Einnehmen der Plätze entstand, gelang es Hilde, mit ihrer Schwiegermutter einen einzigen Blick zu tauschen. „Hans?" formten ihre Lippen dabei. Frieda Steffen schüttelte unmerklich den Kopf, ihr Mund lächelte leicht, in ihren Augen stand ein warmer, ruhiger Glanz. Dieselbe Ruhe strömte langsam auch auf Hilde über. Sie faltete die Hände über ihrem schweren Leib. Einen Augenblick wurde sie fast überwältigt von Trauer, als sie an das Kind dachte und an das Schicksal, das sie ihm bereiten musste. Sie gab sich über das, was ihr bevorstand, keiner Täuschung hin. Die Haussuchung bei ihrer Mutter, die Entdeckung des Senders - das bedeutete mit Sicherheit ihr Todesurteil. Denn natürlich würde sie alle Schuld allein auf sich nehmen. Ihre Mutter würde sicherlich freikommen, wenn sich ihre Unschuld erwiesen hatte. Auch um die Schwiegermutter war ihr nicht bange. Aber sie selbst... Ein gesundes Kind wollte sie noch zur Welt bringen. Und vielleicht gelang es ihr sogar, Hans zu retten. Wenn sie den Blick der Schwiegermutter richtig verstanden hatte, war sein Name bisher noch nicht gefallen. Das
war mehr Glück, als sie jemals zu hoffen gewagt hatte. Dass auch in Zukunft kein Schatten eines Verdachts auf ihn fiel, das war die Aufgabe, die sie noch zu erfüllen hatte. Sie lächelte still. Dieses Ziel vor Augen, erschien alles andere ihr auf einmal wunderbar leicht. -

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