Das große Ereignis
  Herr Wickson ließ Vater nicht zu sich bitten. Sie trafen sich  zufällig auf dem Fährboot nach San Franzisko, und die Warnung, die er  Vater erteilte, kam daher ganz unvorbereitet. Hätten sie sich nicht  zufällig getroffen, so wäre Vater überhaupt nicht gewarnt worden. Der  Erfolg wäre immerhin der gleiche gewesen. Vater entstammte dem alten  Mayflower-Geschlecht(1), und sein Blut  war gebieterisch. 
    »Ernst hatte recht«, sagte er zu mir, sobald er nach Hause  zurückgekehrt war. »Ernst ist ein außergewöhnlicher junger Mann, und  ich sehe lieber, dass du seine Gattin als die Rockefellers oder selbst  des Königs von England würdest.« 
    »Was ist vorgefallen?« fragte ich beunruhigt. 
    »Die Oligarchie ist im Begriff, über uns hinwegzuschreiten — über dich  und mich. Das hat Wickson mir wenigstens gesagt. Er war sehr  liebenswürdig — für einen Oligarchen. Er bot mir an, mir meinen Posten  wiederzugeben. Was sagst du dazu? Er, Wickson, dieser schmutzige  Geldraffer, hat die Macht, zu entscheiden, ob ich an der Universität  lehren soll oder nicht. Aber mehr noch: Er wollte mich zum Vorsitzenden  eines großen physikalischen Instituts machen, das gegründet werden  sollte — du siehst, die Oligarchie muss ihren Überschuss irgendwie  anlegen. 
  > Erinnern Sie sich, was ich dem sozialistischen Verehrer Ihrer  Tochter sagte?< meinte er. >Ich sagte ihm, dass wir über die  arbeitende Klasse hinwegmarschieren würden. Und das werden wir. Was Sie  betrifft, so schätze ich Sie als Gelehrten sehr; wenn Sie aber  gemeinsame Sache mit den Sozialisten machen, dann hüten Sie sich, das  ist alles, was ich Ihnen sagen kann.« Und damit drehte er sich um und  ließ mich stehen.« 
    »Das heißt, dass wir früher heiraten müssen, als du gedacht hattest«,  erklärte Ernst, als ich es ihm erzählte Ich verstand ihn nicht, musste  ihm aber bald genug recht geben Gerade zu dieser Zeit sollte die  Dividende der Sierra-Spinnereien ausgezahlt werden, aber Vater bekam  nichts. Als er einige Tage gewartet hatte, schrieb er an das  Sekretariat. Prompt kam die Antwort, dass die Bücher keinen  Aktienbesitz Vaters aufwiesen, und dass man ihn höflichst um näheren  Aufschluss bäte. 
    »Den sollen sie klar genug haben, zum Donnerwetter«, erklärte Vater und  fuhr zur Bank, um die fraglichen Aktien aus dem Schließfach zu nehmen. 
    »Ernst ist wirklich ein außerordentlicher Mensch«, sagte er, als er  heimkam und ich ihm aus dem Überzieher geholfen hatte. »Ich wiederhole,  mein Kind, dieser junge Mann ist ein ganz ungewöhnlicher Mensch.« 
    Ich wusste aus Erfahrung, dass, wenn er Ernst derart lobte, etwas Unheilvolles  zu erwarten war. 
    »Sie sind schon über mich hinweggeschritten«, erklärte Vater. »Es sind  keine Aktien da. Das Schließfach war leer. Ihr werdet bald heiraten  müssen, du und Ernst.« 
    Vater war kein Geschäftsmann. Er brachte zwar die Sierra-Spinnereien  vor Gericht, konnte aber ihre Bücher nicht dorthin schaffen. Er  beherrschte das Gericht nicht, das taten aber die Spinnereien. Das sagt  alles. Er wurde durch das Gesetz vollkommen geschlagen, und der nackte  Raub triumphierte. 
    Wenn ich an jene Tage zurückdenke, erscheint es mir fast lächerlich,  wie Vater geschlagen wurde. Er traf Wickson zufällig in San Franzisko  auf der Straße und sagte ihm, dass er ein Schurke sei. Und dann wurde  er wegen versuchter Tätlichkeiten festgenommen, zu einer Geldstrafe  verurteilt und musste sich verpflichten, sich künftig friedlich zu  verhalten. Das alles war so lächerlich, dass Vater zu Hause selbst  darüber lachte. Aber der Lärm in den Zeitungen! Sie brachten feierliche  Aufsätze über den Bazillus der Gewalttätigkeit, der jeden befiele, der  sich dem Sozialismus in die Arme würfe, und Vater, der ein so langes  und friedfertiges Leben geführt hatte, wurde als glänzendes Beispiel  für die Wirkung dieses Bazillus hingestellt. Mehrere Blätter  behaupteten, Vater sei infolge seiner anstrengenden wissenschaftlichen  Studien überarbeitet und geisteskrank geworden, und schlugen vor, ihn  in einer staatlichen Irrenanstalt unterzubringen. Das war nicht nur  Gerede, es war drohende Gefahr. Aber Vater war klug genug, sie zu  sehen. Die Erfahrungen, die der Bischof gemacht hatte, waren eine gute  Lehre für ihn. Und deshalb blieb er ruhig, soviel Ungerechtigkeiten ihm  auch widerfahren mochten, und überraschte dadurch, wie ich annehme,  seine Feinde wirklich. 
    Dann kam unser Haus — unser Heim — an die Reihe. Eine Hypothek wurde  für verfallen erklärt, und wir mussten es aufgeben. Natürlich gab es  gar keine Hypothek, hatte nie eine gegeben. Das Grundstück war bar  bezahlt worden und das Haus ebenfalls sofort nach seiner  Fertigstellung, und weder das eine noch das andere war je belastet  worden. Aber die Hypothek war da, vorschriftsmäßig aufgesetzt und  unterzeichnet, und eine Aufstellung der auf eine Reihe von Jahren  hinaus zu entrichtenden Zinsen lag ebenfalls vor. Vater machte kein  Geschrei. Wie man ihn seines Geldes beraubt hatte, so beraubte man ihn  jetzt seines Heims. Und er hatte niemand, an den er sich halten konnte.  Die Maschinerie der Gesellschaft befand sich in den Händen derer, die  ihn zugrunde richten wollten. Vater war Philosoph durch und durch, und  deshalb ärgerte er sich nicht lange. 
    »Ich bin zum Untergang verurteilt«, sagte er zu mir. »Aber das ist kein  Grund, weshalb ich nicht versuchen sollte, so viel wie möglich von  meiner Haut zu retten. Meine alten Knochen sind schwach, und ich habe  meine Lektion gelernt. Gott weiß, dass ich nicht den Wunsch habe, meine  letzten Tage in der Irrenanstalt zu verbringen.« 
    An dieser Stelle fällt mir Bischof Morehouse ein, den ich lange auf  diesen Seiten vernachlässigt habe. Zuerst will ich jedoch berichten,  dass ich mich verheiratete. In dem Strudel der Ereignisse wird diese  Begebenheit bedeutungslos, das weiß ich wohl, und deshalb erwähne ich  sie nur nebenbei. 
    »Jetzt werden wir richtige Proletarier«, sagte Vater, als wir aus  unserem Heim vertrieben wurden. »Ich habe oft deinen Mann um seine  Kenntnis vom Proletariat beneidet. Jetzt soll ich es also selbst kennen  lernen.« 
    In Vaters Adern muss Abenteuerblut geflossen sein. Ihm erschien unser  Zusammenbruch als ein Abenteuer. Weder Zorn noch Erbitterung ergriff  ihn. Er war zu sehr Philosoph und zu einfach, um rachsüchtig zu sein,  und lebte zu sehr in der Welt des Geistes, als dass er die leiblichen  Genüsse entbehrt hätte, die wir aufgeben mussten. So kam es, dass er  seinen Einzug in vier armselige Stuben im schmutzigen Süden der Market  Street in San Franzisko mit der Freude und der Begeisterung eines  Kindes — und mit den klaren Augen und dem festen Halt eines  außerordentlichen Geistes hielt. In geistiger Beziehung verknöcherte er  tatsächlich nie. Er hatte keinen falschen Begriff von Werten.  Konventionelle oder gewohnheitsmäßige Werte bedeuteten ihm nichts. Die  einzigen Werte, die er anerkannte, waren mathematische und  wissenschaftliche Tatsachen. Mein Vater war ein großer Mensch. Er hatte  einen Geist und eine Seele, wie nur große Menschen sie besitzen. In  manchem war er sogar größer als Ernst, der doch der größte Mensch war,  den ich gekannt habe. 
    Mir selbst brachte unser verändertes Leben eine gewisse Erleichterung.  Wenn sonst nichts, so war ich doch jetzt von der organisierten  Verleumdung befreit, die in immer steigendem Maße unser Los in der  Universitätsstadt gewesen war, seit wir uns die Feindschaft der  wachsenden Oligarchie zugezogen hatten. Und auch für mich war diese  Veränderung ein Abenteuer, und zwar das größte von allen, denn es war  das Abenteuer meiner Liebe. Der Verlust unseres Vermögens hatte meine  Heirat beschleunigt, und so zog ich als junge Frau in die vier Stübchen  in der Pell Street, der verrufensten Gegend San Franziskos, ein. 
    Von alledem weiß ich heute nur noch eines: Ich machte Ernst glücklich.  Ich trat in sein stürmisches Leben nicht als eine neue verwirrende  Kraft, sondern als Friedensbringerin. Ich schenkte ihm Ruhe, das war  der Lohn meiner Liebe für ihn. Das war das untrügliche Zeichen dafür,  dass ich mich nicht geirrt hatte. Ihm Vergessen zu schaffen oder das  Licht der Freude in diesen armen müden Augen zu entzünden — welch  größere Freude hätte mich beseligen können? 
    Diese lieben, müden Augen. Er arbeitete, wie nur wenige Menschen je  gearbeitet haben, und er arbeitete sein ganzes Leben lang für andere.  Das war der Maßstab seiner Männlichkeit. Er liebte die Menschen, und er  liebte mich. Und dieser Mann mit der eingefleischten Kampflust, seiner  Gladiatorenerscheinung und seinem Adlermut — dieser Mann war gegen mich  vornehm und zartfühlend wie ein Dichter. Er war ein Dichter. Ein Sänger  in Taten. Sein ganzes Leben sang er das Lied der Menschlichkeit. Und er  tat es aus reiner Menschenliebe, gab für diese Menschen sein Leben und  ward gekreuzigt. 
    Und alles das tat er nicht in der Hoffnung auf künftigen Lohn. Seiner  Auffassung nach gab es kein Leben nach diesem. Er, in dem die  Unsterblichkeit loderte, verneinte diese Unsterblichkeit. Das war der  Widerspruch in ihm. Er mit seinem warmen Geiste war beherrscht vom  materialistischen Monismus, dieser kalten, abstoßenden Philosophie Ich  pflegte ihn zu widerlegen, indem ich ihm sagte, dass ich seine  Unsterblichkeit an den Schwingen seiner Seele mäße und endlose Zeiten  leben müsste, um sie ganz zu ermessen Dann lachte er, streckte die Arme  nach mir aus und nannte mich seine liebe Metaphysikerin. Die Müdigkeit  schwand aus seinen Augen, und in ihnen erstrahlte das Licht seines  Liebesglücks, das auch wieder ein neuer, hinreichender Beweis für seine  Unsterblichkeit war. 
    Oft nannte er mich auch seine Dualistin und wollte mir erklären, wie  Kant im Sinne der reinen Vernunft zum Zwecke der Gottesanbetung die  Vernunft aufgehoben hätte. Und er zog die Parallele und zieh mich einer  ähnlichen Schuld. Und wenn ich meine Schuld eingestand, sie aber als  einen Akt höchster Vernunft verteidigte, presste er mich an sich und  lachte, wie nur einer von Gottes erkorenen Liebenden lachen kann. Ich  war gewohnt, zu verneinen, dass Vererbung und Umgebung das eigene  Wesen, die eigene Begabung eher erklärten, als der kalt forschende  Finger der Wissenschaft das trügerische Etwas, das hinter dem Leben  stand, erfassen, zergliedern, einteilen und erklären könnte. 
    Ich war der Meinung, dass der Raum das Sichtbarwerden Gottes und dass  die Seele eine Erscheinung seines Wesens sei, und wenn er mich seine  liebe Metaphysikerin nannte, nannte ich ihn meinen unsterblichen  Materialisten. Und so liebten wir uns und waren glücklich; und ich  verzieh ihm seinen Materialismus über dem gewaltigen Werk, das er, ohne  an einen Gewinn für sich zu denken, vollbrachte, und um seiner  außerordentlichen Bescheidenheit willen, die ihn vor einem königlichen  Stolz auf sich und seine Seele bewahrte. 
    Aber stolz war er. Wie sollte auch ein Adler nicht stolz sein? Seiner  Auffassung nach war es für einen Sterblichen schöner als für einen  Gott, sich Gott ähnlich zu fühlen. Und so begeisterte er sich für das,  was er für seine Sterblichkeit ansah. Er zitierte gern das Fragment  eines Gedichts, das er nie ganz gesehen hatte, und nach dessen Urheber  er vergebens forschte. Ich schreibe dies Fragment hier nieder, nicht  nur, weil er es liebte, sondern weil es den Widerspruch zwischen seinem  Geist und seiner Auffassung von seinem Gott kennzeichnet. Denn wie kann  ein Mann mit bebenden Fibern und leidenschaftlicher Begeisterung diese  Verse sprechen und doch nur sterblicher Staub und ein winziges Körnchen  vergänglicher Kraft, eine vorübergehende Erscheinung sein? Hier möge es  folgen: 
  Freude auf Freude, Gewinn auf Gewinn 
    Sind mir von Geburt bestimmt. 
    Ich jauchze den Stolz meines Lebens hinaus, 
    Das nie ein Ende nimmt. 
  Und soll ich auch leiden jeglichen Tod, 
    Der mir zum letzten beschert, 
    So hab' ich den Becher der Freude doch 
    Bis auf den Grund geleert — 
    Des Stolzes Schaum, der Macht Geschmack, 
    Der Liebe süße Glut! 
    Den letzten Tropfen ich kniend schlürf, 
    Denn ach, der Trank ist gut; 
    Ich trink auf das Leben, ich trink auf den Tod, 
    Und mein Lied, mein Lied erklingt, 
    Denn sterbe ich, ein anderes Ich 
    Den vollen Becher trinkt. 
    Der Mensch, den du aus Eden vertriebst, 
    War ich, o Herr, war ich, 
    Und ich bin wieder da, wenn Himmel und Meer 
    Und Erde spalten sich; 
    Denn es ist meine Welt, meine prächtige Welt, 
    Die Welt meiner süßen Pein, 
    Vom ersten Wimmern des Säuglings bis 
    Zu der gefolterten Mutter Schrei'n. 
    Mein Puls schlägt kommender Menschheit gleich, 
    Von Wünschen das Herz mir schwillt, 
    Die wogende Flut meines wildjungen Bluts 
    Das göttliche Feuer stillt. 
    Ich bin Mensch, Mensch, Mensch aus lebendigem Fleisch 
    Bis zum Rest meiner Erdenfrist, 
    Vom heimlichen Dunkel des Mutterleibs, 
    Bis nichts als der Geist mehr ist. 
    Fleisch meines Fleischs und Blut meines Bluts, 
    Dreht die Erde sich, wie mir's gefällt, 
    Und ungestillt wird nach Eden der Durst 
    Auf ewig quälen die Welt. 
    Allmächtiger, wenn einst das Leben verrauscht 
    Und zerstoben der schillernde Schaum, 
    Ist die Finsternis der ewigen Nacht 
    Zu lang nicht für meinen Traum. 
    Der Mensch, den du aus Eden vertriebst, 
    War ich, o Herr, war ich, 
    Und ich bin wieder da, wenn Himmel und Meer 
    Und Erde spalten sich; 
    Denn es ist meine Welt, meine prächtige Welt, 
    Die Welt meiner süßen Pein, 
    Vom ersten Wimmern des Säuglings bis 
    Zu der gefolterten Mutter Schrei'n. 
   
    Ernst war stets überarbeitet. Seine prachtvolle Konstitution hielt ihn  aufrecht; aber selbst sie konnte nicht den müden Ausdruck aus seinen  Augen bannen. Seine lieben, müden Augen! Denn er schlief nachts nie  mehr als viereinhalb Stunden; und doch fand er nicht Zeit genug, alles  das zu tun, was er vorhatte. Seine propagandistische Tätigkeit stellte  er nie ein, und immer war er auf lange Zeit hinaus für Vorlesungen in  den Arbeitervereinen verpflichtet. Und dann der Wahlkampf. Der allein  nahm die ganze Kraft eines Mannes in Anspruch. Mit der Unterdrückung  der sozialistischen Verlage hatten die mageren Einkünfte, die er von  dort bezogen, aufgehört, und er musste schwer für seinen  Lebensunterhalt arbeiten, und zwar neben all seiner anderen Arbeit. Er  übersetzte eine große Reihe wissenschaftlicher und philosophischer  Werke für bürgerliche Verleger. Wenn er spät abends völlig erschöpft  heimkam, machte er sich an seine Übersetzungen und arbeitete bis in die  Morgenstunden hinein. Und zu alledem kamen noch seine Studien. Bis zu  seinem Todestage blieb er ihnen treu, und er studierte ungeheuer viel. 
    Und doch fand er noch Zeit, mich durch seine Liebe glücklich zu machen.  Aber das war nur dadurch möglich, dass ich mein Leben in dem seinen  aufgehen ließ. Ich lernte Stenographie und Schreibmaschine und wurde  seine Sekretärin. Er behauptete, dass es mir gelänge, seine Arbeit auf  die Hälfte zu reduzieren, und ich lernte eifrig, um sein Werk verstehen  zu können. Wir teilten alle unsere Interessen und waren miteinander  froh. 
    Und mitten in unserer Arbeit stahlen wir uns süße Augenblicke — nur ein  Wort, eine Liebkosung oder einen zärtlichen Blick, und dass wir uns  diese Augenblicke stehlen mussten, machte sie nur noch süßer. Wir  lebten auf Höhen, wo die Luft rein und funkelnd war, wo alle Mühsal der  Menschheit galt, und wo Geiz und Eigennutz nie zugelassen wurden. Wir  liebten die Liebe, und nie wurde unsere Liebe getrübt. Und dies bleibt  mir: Ich habe nichts versäumt. Ich schenkte ihm Ruhe — ihm, der so  schwer für andere arbeitete, meinem lieben Sterblichen mit den müden  Augen. 
   
  (1) Mayflower war der Name eines der ersten Schiffe, die nach der  Entdeckung der Neuen Welt Kolonisten nach Amerika brachten. Die  Nachkommen dieser frühesten Kolonisten waren eine Zeitlang stolz auf  ihre Abstammung; mit der Zeit verbreitete sich ihr Blut jedoch so, dass  es eigentlich in den Adern eines jeden Amerikaners rann.  | 
  
    
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